Mein Koffer wurde auch schon mal geöffnet, und zwar schon in Frankfurt. Wenn nicht ein Zettel dringelegen hätte, dass der Koffer geöffnet worden sei, hätte ich das gar nicht gemerkt, denn es wurde auch keine Unordnung gemacht. Die können wohl so ziemlich alle Koffer öffnen, ohne zu beschädigen.
Schau mal bei "World-insight.de" , die bieten noch im September einen Termin an oder bei "Djoser" , da allerdings nur noch im August. Über das Klima kann man sich da auch informieren. Mit beiden kann man sehr gut als Single reisen.
Halli, wir waren im September in Bolivien und ca. die 2. Septemberhälfte bei der Salzwüste. Geregnet hat es zu der Zeit überhaupt nicht. Tags war es ganz angenehm, nachts doch noch empfindlich kalt. Aber die Decken in den Unterkünften waren doch sehr warm. Auf der trockenen Salzwüste kann man herrliche Bilder machen.
LG
Da ich die Reise nicht in einem Reisebüro gebucht habe, muss ich daher die Visen selbst beantragen.
Ich war schon 5mal mit Djoser unterwegs. Djoser
kann ich nur empfehlen. Gutes Preis-Leistungsverhältnis. Man kann sich den Freiraum nehmen, den man möchte. Man kann mit der Gruppe, mit einzelnen aus der Gruppe oder wenn man möchte auch alleine was unternehmen.
Einige Touren sind im Programm enthalten, alles andere kann man vor Ort entscheiden und auch dann erst bezahlen. Die Hotels sind einfach, aber immer sauber, oft auch mit Pool.
Der oder die "Reisebegleiter/in" sind zwar nur für den störungsfreien Ablauf der Reise
zuständig und geben Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Restaurants usw.
Die 5, die ich bisher kenne, waren jeder für sich einfach Spitze. Sie haben mit viel Liebe versucht uns das jeweilige Land zu zeigen.
Man sollte sich aber auf jeden Fall den Katalog richtig durchlesen, was das Djoser-Prinzip ist. Ansonsten geht man mit falschen Vorstellungen auf die Reise. Das kann dann aber eine Qual für die anderen Mitreisenden sein, was ich auch schon erlebt habe.
Von der argentinischen Seit kann man die Wasserfälle hautnah erleben. Die markanteste Stelle ist die "Garganta del Diablo", die Teufelskehle, hier versteht man sein eigenes Wort nicht mehr, so dröhnend und übertönend sind die Wassermassen, die von der Felskante herunter stürzen. Wer hier steht, wird in jedem Fall nass. Wer noch dichter ran möchte, kann sich einer abenteuerlichen Bootstour anschlißen. Von der brasilianischen Seite aus hat man den besten Überblick in der Totale über die Fälle.