Das Nacktbaden an state beaches auf Hawaii ist offiziell nicht erlaubt. Inoffiziell geht natürlich immer etwas. Es gibt so genannte Strände, welche als "nude", "topless" oder "clothing-optional" bekannt sind. Wie gesagt sind sie deswegen nicht offiziell zum Nacktbaden erlaubt und man muss vor allem an großen Stränden immer mit Kontrollen rechnen.

Es gibt auf Maui nach meinem Kenntnisstand zwei solcher "inoffizieller" Strände: Little Beach bei Makena (Pu'u Ola'i Beach) ist sozusagen "der" inoffizielle Clothing-optional Strand auf Maui. Red Sand Beach in Hana (Kaihalulu Beach) ist ein Geheimtipp - sehr entlegen und sehr schön, aber eben auch nur "inoffiziell" zum Nacktbaden geeignet.

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Normalerweise ist die Einfuhr von Fleisch und Milchprodukten nicht erlaubt - genauso wie es in vielen anderen Ländern auch ist (wegen eventueller Seuchengefahr). Leider werden solche Dinge aber nur ganz schlecht von den Behörden dargestellt.

Im Prinzip ist es so, dass die Einfuhr hier nicht explizit als erlaubt genannt wird: http://berlin.be.mfa.gov.tr/ConsularServices.aspx

Das bedeutet wiederum theoretisch, dass es nicht erlaubt ist.

Im Zweifelsfall würde ich aber eine kurze Anfrage an die Türkische Botschaft in Berlin stellen. Sie müssten normalerweise eine rechtsverbindliche Auskunft erteilen können.

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Ich kenne Deine Interessensgebiete zwar nicht, aber mich zieht es - wenn es um die Umgebung geht - immer Richtung Detmold, wenn ich mal in Paderborn bin. Auf dem Weg kann man die beeindruckenden Externsteine ansehen, evtl. wäre ein Abstecher zum Hermannsdenkmal sinnvoll. Auch Detmold selbst ist eine wirklich hübsche Stadt. Ich glaube die reine Fahrstrecke nach Detmold beträgt knapp 40km - das wäre für einen Nachmittag machbar.

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Theoretisch geht das schon - wenn der Vermieter damit kein Problem hat. Rein rechtlich ist das aber nicht ganz eindeutig.

Im Prinzip ist man als Minderjähriger (in Deutschland) nicht voll geschäftsfähig und benötigt für solche Verträge die Zustimmung der Erziehungsberechtigten bzw. der gesetzlichen Vertreter. Das ist geregelt im BGB Thema Rechtsfähigkeit.

Es gibt aber auch nach wie vor den so gennannten Taschengeldparagraphen. Demnach können Verträge, welche das monatliche Taschengeld nicht deutlich überschreiten, auch ohne Zustimmung geschlossen werden. Es käme also letztlich auch auf den Preis eines Zimmers an.

Faktisch werden wohl viele Vermieter bei Vorlage des Personalausweises eine schriftliche Zustimmung verlangen, um auf der sicheren Seite zu sein.

Wie gesagt gibt es in der Praxis viele unterschiedliche Vorgehensweisen - speziell im Ausland. Ich habe schon von Fällen gehört, wo die Anmietung ohne weiteres möglich war. Aber es gibt viele Unterkünfte, die grundsätzlich nicht an Minderjährige vermieten, wenn keine Zustimmung Erwachsener vorliegt. In den USA gibt es sogar Vermieter, die grundsätzlich nicht an Leute unter 21 vermieten.

Empfehlenswert ist es nach meiner Ansicht sicherlich, eine schriftliche Zustimmung der gesetzlichen Vertreter dabei zu haben. Die kann auch in anderen Fällen sehr sinnvoll und wichtig sein.

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