Spätherbst in den Dolomiten ist einfach super, die meisten Gäste sind weg und man kann die schöne Bergwelt fast alleine genießen. Die meisten Schutzhütten schließen jedoch Ende September, Unterkünfte in den Tälern sind immer irgendwelche offen. Sofern es das Wetter zuläst, können die meisten Gipfel noch bestiegen werden, Wanderwege können begangen werden bis der erste Schnee fällt. Im vorigen Herbst haben wir z. B. dank der guten Witterung Mitte November noch Hochtouren in den Dolomiten unternommen, war einfach toll. Wandern im Herbst ist noch viel besser als im Sommer: klare Fernsicht, interessante Wolken und Lichtspiele, wenig Leute unterwegs, nicht mehr heiß...

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Die Trametsch Piste im Skigebiet Plose (Eisacktal) ist mit 9km die längste Abfahrt Südtirols. Die schwarze Piste führt vom Gipfel der Plose 2.500m bis zur Talstation auf 1.000m und bietet ganz besonderes Skivergnügen. Infos auf http://www.plose.org

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Bekannte waren auf dem Putzerhof im Eisacktal und fanden es dort total Klasse. Auf dem Hof gibt es Kühe, Hühner, Katzen, einen Hund, Hasen, Meerschweinchen und beim Nachbarn sollen Lamas sein. Zur Homepage http://www.putzerhof.bz.it

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Eine Almhütte in den Bergen mieten dort in Ruhe die Winterlandschaft genießen, Schneeschuhwandern untertags und abends beim Kaminfeuer relexen.

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Wengen im Gadertal ist noch weit entfernt vom Massentourismus und es gibt dort erst wenige Unterkunftsbetriebe. Das beeindruckende Bergdorf am Fuße des Kreuzkofel hat nichts von seiner ursprünglichen Tradition verloren und ist auf alle Fälle eine Reise wert. Ruhe, Natur pur und Abgeschiedenheit sind kennzeichnend für Wengen-LaVal.

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