Also wenn mich nicht alles täuscht, ist die "Regenzeit" in Südafrika ja eher so Januar-April. Ich selber war noch nie im Oktober dort, aber von Freunden, die dort wohnen, weiß ich, dass es letzten Herbst (also dort Frühling) so gut wie gar nicht geregnet hat ;)
Was die Landschaft angeht, sind beide Länder beeindruckend. Wenn man es verallgemeinern will/muss ist es in Namibia "wüstiger" (also mehr oder viel Wüste). In Südafrika findest du je nach Region mehr Landschaftstypen (Wüste, Savanne, Regenwald, Berge, Strand an dem man auch baden gehen kann)
Als Einsteiger würde ich mich für Südafrika entscheiden (51:49 Entscheidung). Beide Länder sind wirklich schön und du machst bei keinem was verkehrt, wenn du hinfliegst ;)
Also ich persönlich finde Manchester eine recht unansehnliche Stadt, muss ich sagen. Ist halt auch relativ viel Industrie dort zu finden.
Sie haben ein paar Museen, die ganz nett sind, ein schönes und beeindruckendes Fußballstadion (oder besser gesagt 2 Stadien), aber den Großteil der Stadt finde ich wie gesagt nicht so schön. Aber das ist ja auch Geschmackssache.
Ich finde Manchester ist wesentlich günstiger als London, und zwar in allen Bereichen (Lebenshaltung, Essen gehen,...) und der Touristenandrang ist natürlich wesentlich geringer als in London.
Ich würde generell sagen, dass man Manchester nicht unbedingt gesehen haben muss, aber man kann dort auf jeden Fall 3-4 tage gut verbringen. Die Pub-Szene ist ganz gut dort. Gibt viele typisch britische Pubs ;)
Zu den Hotels kann ich leider nicht viel sagen. Ich war damals in einem Hostel, was aber auf jeden Fall in Ordnung war. Sauber mit nettem Personal. Ein Hostel eben ;)
Leider ist dort nicht genug Platz zum Sandburgen bauen. Der Sandstrand ist dort nur, um eine Atmosphäre wie am "echten" Meer zu schaffen. Aber um die Beschäftigung deiner Kids musst du dir dort eigentlich keine Sorgen machen ;)
Ich finde es interessant, dass trotz der vielen Kommentare auf diese Frage noch nicht einmal Bezug zum CO2-Ausstoß des jeweiligen Verkehrsmittels genommen wurde. Macht sich darüber eigentlich niemand Gedanken, dass ein Flugzeug auf Kurzstrecken klimatechnisch gesehen eine Katastrophe ist? Ich fliege auch gern, muss ich zugeben, aber bei Kurzstrecken sollte man sich da wirklich Gedanken darüber machen und auf klimafreundlichere Verkehrsmittel umsteigen, wie z.B. Fernbus oder Bahn. Leider zerbrechen sich darüber aber viel zu wenige den Kopf und sehen nur die Vorteile des Fliegens, die man natürlich auch nicht von der Hand weisen kann. Kein Wunder, dass wir so unsere Erde immer mehr zerstören...
Davon hab ich ja noch nie gehört, klingt aber wirklich interessant muss ich sagen. Ich stell mir das, ehrlich gesagt, ziemlich anstrengend vor :D Aber ich glaube, wie gesagt, dass man da einmalige Erfahrungen sammeln kann.
Es kommt bei der Planung ja auch auf die Jahreszeit an ;) Aktuell würde ich, glaube ich, Nordkanada/Alaska in den Bergen (Schnee), Mexiko (Wüste) und Costa Rica(Regenwald) machen ;)