Die beiden Antworten sind absolut realistisch, die meisten Orte sind wie ausgestorben. Es gibt aber einen Aspekt, der eine Reise nach Kreta im Novenber doch noch lohnenswert macht und zwar die Olivenernte. Man kann hautnah dabei sein und auch eine Ölmühle besuchen. Eine interessante Erfahrung, die nur die wenigsten mal gemacht haben. Mehr zur Olivenernte, zum Rückschnitt der Bäume, Herstellungskosten und vieles mehr findet man hier: http://www.olivenoele.net/olivenoel/olivenoel-qualitaet-olivenernte-herstellungskosten-olivenoel

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Auf Kreta finden Sie zahlreiche Olivenholzmanufakturen mit hieran angeschlossenen kleinen Souvenirläden. Dort gibt es in erster Linie kleinere Olivenholzprodukte wie Kochlöffel, Salatbestecke, Frühstücks- und Kräuterbrettchen sowie Untersetzer oder Weinflaschenhalter. Größere Olivenholzprodukte wie z.B. Salatschüsseln sind seltener zu finden. Begründet liegt es darin, dass überwiegend nur Olivenholz aus der Beschneidung der Äste verarbeitet wird, da keine ganzen Olivenbäume gefällt werden, nur um aus dem mehrere hundert Jahre alten Stamm etwas zu fertigen. Ausnahme bilden Olivenbäume, die keine Oliven mehr tragen.

Hier finden Sie ein schönes Beispiel für einen Souvenirladen mit Olivenholzprodukten von der Insel Kreta:

http://www.die-amphore.de/shop/page/5?sessid=pXb1jF0QIttG5outYXEapGtTkP9G4epVa3MCA1V6Xvs1QbtS6VPaEhIRoPxIAlEH&shop_param=

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