Das mit dem Fahrrad weiß ich nicht, aber im Chambren-en-Ville helfen dir die netten Leute sicherlich weiter, schau hier einfach auf der holländischen und englischen Website vorbei: http://www.chambres-en-ville.nl/ Ich fand es toll und genau richtig!
Probier doch mal den Lane Cove National Park: Da kann man Bush walking machen, aber auch sich nachts auf die Lauer legen um Tiere zu beobachten. Der ist nur 10km von der Innenstadt entfernt und vom Zug läuft man auch nur 10 Minuten hin. Man kann aber auch wunderbar campen. Vielleicht schaust du einfach kurz auf deren Website: http://www.lcrtp.com.au/
Mareisi hat ganz recht, dass dies der günstigste Weg ist. Jetzt kommt es drauf an, was du mit am leichtesten meinst... Es gibt auch einen Expresszug, Informationen dafür findest du hier:
http://www.heathrowexpress.com/Home
Ich war mal in der angesprochenen U-Bahn und habe mit meinen 1.93m wirklich Platzangst bekommen (war aber auch Hauptverkehrszeit).
Jaipur ist die Hauptstadt Rajahstans und hat unglaublich viele schöne Sehenswürdigkeiten. Ich kann dir v.a. den Palast der Winde empfehlen.
Wenn du in den Touristengegenden bist, sprechen die meisten Menschen sehr gutes Englisch. Also keine Sorge.
Die Backwaters in Kerala lohnen sich immer, ich habe auch wie jasmin keine Nacht dort verbracht, aber bin Abends entlang gefahren. Generell gibt es überall wo es Wasser gibt auch Moskitos und in Südindien ohnehin nicht wenige. Schwärme waren es nicht, aber ein Moskitonetz ist schon Pflicht. Aber für das Erlebnis einer Nacht, würde ich das Risiko auf mich nehmen. Es ist ja nicht so, dass ihr da 2 Wochen haust...
Aber auch der Rest von Kerala ist empfehlenswert, einer der wenigen indischen Bundesstaaten, der auf Naturschutz wertlegt (wenn nicht der einzige) und z.B. Plastik vermindert und auch erbittert gegen den Bau des ersten Atomkraftwerks protestiert. Viel Spaß!
Das ist eine schwierige Frage, weil man sicher nicht von einer Woche Yoga in Indien 'erleuchtet' wird. Was Wuermchen schon angedeutet hat, gibt es wirklich viele Scharlatane die einem irgendwas andrehen. Auch bekannte Gurus und ihre Anhänger würden hierzulande wahrscheinlcih als Sekten bezeichnet werden. Wenn du aber einfach ein wenig zur Ruhe kommen willst, ein wenig reflektierter werden willst durch die Methoden meditieren oder Yoga habe ich schon einen Tipp für dich. Auroville in Tamil Nadu ist ein kleines Aussteigerdörchen, die vond dem Yogi Sri Aurobindo und seiner spirituellen Partnerin Mirra Alfassa ins Leben gerufen wurde. Es ist sehr gut organisiert und man kann leicht Einblicke in die Lebensweise dort bekommen. Die westlichen Einwohner von Auroville sind manchmal ein wenig schroff, weil wahrscheinlich viele 'Erleuchtungstouristen' für ein paar Tage in ihr dorf kommen um sofortige Erleuchtung zu bekommen. Wenn man sich davon nicht abschrecken lässt und zeigt, dass man es ernst meint, kann man hier eine schöne Zeit verbringen. Am besten ein paar Monate einplanen: Aber Vorsicht, einige die das gemacht haben sind gleich dort geblieben.
Also ich bin oft in Indien über Nacht unterwegs, da ich es nicht mag ganze Tage der immer zu kurzen Zeit auf der Strecke zu verbringen. Wenn er sich ohnehin überlegt ein Taxi zu nehmen, wird er wahrscheinlich nicht mit einem Mini-Budget reisen. Da kann ich nur empfehlen entweder im Zug die 1. Klasse (mit 4 Liegeplätzen und Klimaanlage) zu buchen. Das ist im Vergleich zu europäischen Zugpreisen immer noch günstig. Dort ist es meist sehr sicher, natürlich sollte man auch dort keine Wertgegenstände offen liegen lassen und sich warm einpacken, da die A/C natürlich zu gut kühlen. Es gibt auch zu den öffentlichen Bussen unzählige sehr komfortable private Busanbieter, in denen es wohl noch sicherer ist zu reisen, da es ja überschaubarer ist als ein Zug. Ich persönlich bevorzuge Züge, da man eine wunderbare Verpflegung bekommt und in der ersten Klasse immer Menschen trifft mit denen man auf Englisch parlieren kann und etwas über das Land erfährt. Im Bus ist auch sehr gemütlich nur wird sich dein Freund darauf einstellen müssen, dass Bollywood-Filme in nicht unbeträchtlicher Lautstärke über die Bordmonitore über den gesamten Reisezeitraum abgespielt werden. Ich hoffe ich konnte weiterhelfen.
Ich kann mich lamotte nur anschließen. Ich mache meine Mitfahrgelegenheiten meist 1-2 Tage vorher aus. Natürlich bleibt da die Planbarkeit of auf der Strecke. Wenn man nichts mehr bekommt muss man auch in den sauren Apfel beißen und das teuere Bahnticket bezahlen, oder wie Roetli richtig angedeutet hat, bis zur nächsten Stadt mit der Bahn fahren und von dort aus eine Mitfahrgelegenheit in Anspruch nehmen, da diese ja sehr oft von Bahnhofsparkplätzen starten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das immer irgendwie klappt. Nur einmal stand ich da und der Fahrer ist nicht gekommen, da er eine Person zu viel eingeladen hat mitzufahren und zu feige war abzusagen, aber dann haben wir uns einfach zu 5. ein Gruppenticket geteilt.
Also auf englisch heißt es House of Literators Restaurant. Das Restaurant ist typisch russisch mit getäfelten Eichenholz gerade zu überladen, es ist in einem alten Adelshaus aus dem 19.Jahrhundert untergebracht. Es führt die gängigen typischen russischen Gerichte, die hier natürlich vorzüglich schmecken. Es ist wirklich ein Erlebnis in diesem noblen russischen Restaurant zu speisen. Ich bin hier vorbeigekommen als ich mal mit der transibirischen Eisenbahn gefahren bin und einem Studienkollegen, der Russe ist und bei mir auf der Uni ein Auslandsjahr gemacht hat besucht habe. Da musste uns dessen Vater unbedingt in ein richtig gutes und teures russisches Restaurant einladen. Zu finden ist es auf der Povarskaya Straße 50!
Deren Website gibt es leider nicht auf englisch, aber ich denke die Bilder, die du findest sprechen eine eindeutige Sprache:
http://cdlrestaurant.ru/?
Du hast schon recht, dass Ladakh touristisch sehr erschlossen ist, was aber auch zur Folge hat, dass du viele einfache Touren buchen kannst. Das ist natürlich von Vorteil, wenn man kein Profibergsteiger ist, und selbst als Profibergsteiger sollte man die Höhenluft nicht unterschätzen. Zudem ist Zanskar gerade im Winter kaum zugänglich und von der restlichen Welt abgechnitten. D.h. wenn du dich fit für ein Abenteuer fühlst ist Zanskar das richtige Reiseziel. Wenn nicht, dann würde ich dir doch zum herantasten Ladakh als Ausgangspunkt empfehlen. Du kannst dir ja auch zuerst das eine anschauen und dich dann eventuell doch für das schwerere entscheiden.
Also ich mache dass immer so: Ich gehe zu meinem Hausarzt der auch auf Naturheilverfahren spezialisiert ist und lasse mich beraten (er ist selbst viel rumgereist in seinem Leben). Danach gehe ich ins Tropeninstitut und lasse mich dort beraten. Je nachdem wie sich die Beratungen decken und nach eigenem abwägen lasse ich mir dann einen Impftermin bei meinem Hausarzt oder beim Tropeninstitut geben. Das beansprucht zwar mehr Zeit (v.a. weil der Hausarzt nicht immer alles vorrätig hat), aber dafür kann ich mir meine eigene Meinung aus zwei Empfehlungen bilden. Ich hoffe, dass war die eine Hilfe. Wenn es schnell gehen soll, dann auf jeden Fall Tropeninstitut, weil die die meisten Impfstoffe vorrätig haben, da hat man halt nicht dieses Vertrauensverhältnis wie zu seinem Hausarzt.
Hepatitis würde ich auf jeden wie von Lotus beschrieben auf Fall machen und zur Not Malariamittel mitnehmen, dass dann geschluckt wird sobald Symptome auftreten. Für diese Impfungen gibt es Tropeninstitute die, die Mittel auch vorrätig haben. Der normale Hausarzt muss das dann normalerweise erst bestellen.
Viel Spaß
Also heute am 2. Weihnachtsfeiertag sind echt viele Fragen die sich einfach per google oder wiki lösen lassen. Tut mir leid wenn ich das so drastisch sage, aber hier gerne bitte:
Hier alle für Deutschland, Österreich und Schweiz:
http://de.wikipedia.org/wiki/Guide_Michelin
@endless:Ich finde diese Frage auch ein wenig allgemein gefasst: also am besten einen Reiseführer kaufen und sich was schönes aussuchen. Wir als Community wissen ja nicht was du magst und wofür du dich interessierst. Reiserolf sagt schon ganz richtig, dass Museen sicher gut sind bei schlechten Wetter, aber auch griechische Tavernen wo man ja bekanntlich Einheimische am besten kennenlernt. In Thessaloniki kann man sich die Schwesterkirche zur Istanbuler Agia Sophia anschauen oder auch die spärlichen Überreste des jüdischen Viertels (von 1600 bis zum 2. Weltkrieg waren die meisten Einwohner Thessalonikis Juden.
Ohh,toll da habe ich ganz viel geschrieben und schon gesehen, dass geantwortet wurde. Google, wäre hier tatsächlich sehr einfach gewesen. Couchsurfing als Begriff kommt daher, dass der angebotene Schlafplatz meist eine Couch ist und man von Couch zu Couch surft, z.B. bei Interrailreisen. Wie bei all diesen Dingen muss man natürlich Glück haben einen Gastgeber zu haben mit dem man sich versteht. Website wie oben schon angegeben.
Wenn ich in Delhi bin, muss ich bei Salim's Kabab Corner vorbei. Sicherlich kein feines Restaurant aber zum Fingerlecken. Der Laden ist im Khan Market auf dem gegenüberliegenden Ende der Khan Cacha (hinter dem Mc Donalds, den du hoffentlich umgehst).
Guten Appetit. Neid!
Das wichtigste in Indien ist es immer die Ruhe zu bewahren wenn man von Rikschafahrern und Hotelwerbern umringt ist. Immer ruhig und freundlich bleiben.
Am Flughafen in Mumbai gibt es gleich nach dem Zoll ein Hotel Booking Desk. Da kannst du dir was aussuchen je nach Preislage. Die arrangieren auch den Transport zum Hotel, was ich beim ersten mal Indien super fand, weil man sich ja nicht auskennt und erstmal von allem erschlagen ist.
Am Abend vorher feiern gehen, dann schläft man wie ein Baby. Nein Spaß beiseite: Bei längeren Flügen hilft mir ein kleines Kissen und eine Decke (oder Jacke) und ich höre immer Hörbücher über meinen MP3player.
Naja es gibt zwei Monsune (Monsuns?) einer im Sommer der von Nordost kommt und einen im Winter der von Südwesten kommt und jeweils in die entgegengesetzte Richtung zieht. Es gibt verschiedene Regionen auf diesem Planeten wo Monsune auftreten, in Asien ist das hauptsächlich auf dem Subkontinent Indien und natürlich den Staaten die in unmittelbarer Nähe sind (auch Ausläufer). Gerade in den letzten Jahren ist der Monsun immer unberechenbarer geworden. Normalerweise musst du dir nördlich von Tibet aber keine Gedanken machen.