Zuerst die Bettwanzen - je eher desto besser.

Bei der Abwehr und Bekämpfung von Bettwanzen ist vieles in Eigenregie möglich, manches ohne Eigeninitiative kaum machbar. Dafür empfiehlt sich eine gründliche schädlingsbiologische Beratung.

Jeder Bettwanzen-Be-Fall ist ein eigener kleiner Krimi. Zunächst stellt sich die Frage, ob der Befall tatsächlich aus diesem Hotel stammt. Eine konstruktive innere Einstellung im Umgang mit dem Hotel wäre eher die Suche nach der bestmöglichen Lösung des Problems, das Hilton mutmaßlich mit Euch gemeinsam hat.

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Flugbegleiter fragen. (Hier Marken nennen ist vermutlich Schleichwerbung - oder?)

Jedenfalls bin ich von meinem Koffer hellauf begeistert. Den nehme ich auch halb leer mit; also besser eine Nummer größer planen als zu klein - Stress-Prophylaxe.

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Schuhe mit Repellent einsprühen, Socken über die Hosenbeine ziehen. weiße Hose und Socken. Dann siehst Du sie. Hose aus Repellent-Material. Bei der Rast das Insekten-Schutzlaken http://www.insektenschutzlaken.de/ unterlegen. Nach der Rast den Körper gleich absuchen. oder ganz einfach: hohes Gras meiden.

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Klar doch - reiner Zufall. In New York wird derzeit am lautstärksten Panik verbreitet, denn es läßt sich gut daran verdienen. "Pandemie" macht bereits die Runde. Tatsächlich sind die bed bugs meiner Ansicht selbst eine Krankheit, obwohl eine Übertragung bislang nicht bekannt ist - eine Art Umwelt-Krankheit der Reisenden, die leicht chronisch werden kann; für Anfällige auch psychisch.

Wer Glück hat, bemerkt sie gleich und wird sofort aktiv - hoffentlich an der richtigen Stelle. Mehr dazu bei www.schaedling-biologie.info (rechte Spalte, im Aufbau). Man könnte viel mehr tun, wie üblich.

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Das ist eine sehr gute Frage, die immer wichtiger wird. Seit längerer Zeit habe ich immer häufiger damit zu tun.Prophylaxe auf den Punkt gebracht, Stand von heute:

  • Zeitfenster für das Auffinden einer alternativen Schlafgelegenheit einplanen,
  • Spürsinn bei der Suche der Unterkunft,
  • Nur mitnehmen, was wirklich gebraucht wird,
  • Beschränkung auf Waschbares und Tiefkühlfähiges,
  • Nasenprobe beim Betreten des Raumes: Bettwanzen riechen, vorausgegangene Bekämpfung u.U. auch,
  • Wachsamkeit in der Umgebung des Betts,
  • Spurensuche ums Bett,
  • Intelligenter Gebrauch von Plastiksäcken,
  • ...

"DIE Vorsorge" ist eine sinnvolle Kombination der verfügbaren Maßnahmen.

Zu hinterfragen wäre zunehmend auch das Reisebedürfnis an sich – ein eigenes Thema.

Hinweise zum Verhalten nach der Rückkehr und laufend aktualisierte weiterführende Informationen, gibt es bei www.schaedling-biologie.info / rechte Spalte der Startseite.

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überall, wo sie hinhgelangen, wo es warm genug ist und im Winter nicht zu kalt; in Deutschland in der Gegend um Freiburg - vermutlich die Rhone rauf und um die Alpen herum. So wurde es mir vor 30 Jahren im Studium vermittelt. Das mag als Anhaltspunkt dienen.

Generell sind die Europäischen Skorpione scheu und sparsam mit ihrem Gift. Wir haben öfters mal einen im Bett gefunden, sind aber nie gestochen worden. Die Stiche der Toscana-italienischen Skorpione sind etwa wie Wespenstiche. Das weiß ich von einem italienischen Maurer.

Sei nett zu ihnen und lass sie in Ruhe.

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