Als Vegatarier kann man überall überleben, wo es etwas zu essen gibt. Vielmehr würde ich mir mal überlegen, als Reisender einfach für die dauer der Reise meine Essgewohnheiten dem Land anzupassen, wo man ist. Erstens ist das respektvoller den Menschen dort gegenüber, zweitens entgeht einem zumindest in Argentinien wirklich was, wenn man kein Rindfleisch isst. Wenn man natürlich längere Zeit irgendwo lebt, sieht das anders aus. Aber ich bin ungern der Tourist mit den umständlichen Wünschen, der dieses und jenes nicht mag, sei es Ziegenmilch, Tintenfisch oder Termiten. Wenn es die Leute vor Ort essen, wird nicht gemeckert.

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Wir verhandeln nicht mit Touristen! Ach so, nein, das war ja Terroristen. Aber im ernst, ab dem Moment, wo jemand eine Tour macht, also Urlaub oder so, ist er Tourist und Reisender, egal. Geschäftsleute sind meiner Meinung nach keine Touristen, solange sie nicht eben auch nebenbei Tourismus betreiben.

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