Ähm, eher nichts, das war ein Aprilscherz dieses Jahr. Aber tatsächlich kommt es in Amsterdam häufiger als anderswo zu Unfällen und gefährlichen Verkehrssituationen, weil viele Touristen das Fahrrad nutzen, es aber nicht gewohnt sind, sich damit im Straßenverkehr zu bewegen. Vorsicht ist also auch im Fahrradland angebracht!
Ganz simpel: Welche Angabe ist denn auf der Käsepackung? Sind es ml, dann ist es eine Flüssigkeit, sind es g, dann nicht.
Ich nutze sie eher selten und nur, wenn ich wirklich in eine Stadt fahre, um sie zu "besichtigen". Wenn ich mir so eine Karte kaufe, dann möchte ich natürlich, dass sie sich lohnt und deshalb nutze ich sie so gut wie möglich. Meistens rechnen sie sich nur, wenn man wirklich viele Museen anschauen möchte oder viel mit dem Bus fährt. Ich rechne vorher immer durch, ab wann sich die Karte lohnt und ob sie das einschließt, was ich ohnehin tun wollte. Meistens stelle ich dabei fest, dass sich die Einzelkosten nicht groß unterscheiden. Aber nicht immer! Ab und an freue ich mich auch, ein Schnäppchen damit gemacht zu haben.
Wenn du mit "informativ" die meisten Informationen meinst, dann hat Lonely Planet mit SIcherheit die Nase vorn. Aber Polarfuchs deutete schon an, dass der Focus dieses Reiseführers zum Problem werden kann. Durch den standardisierten Aufbau mit klaren Schwerpunkten gibt es zwar einerseits eine gute Vergleichbarkeit und man weiß irgendwann genau, wo man welche Infos findet, aber dadurch werden sie nicht jedem Land gerecht und ich habe mich in manchen Ländern oft geärgert, dass zentrale landesspezifische Informationen, die vielleicht in einem anderen Land ohne Bedeutung sind, nicht vorhanden waren. Außerdem erwähne ich, nur am Rande, dass Lonely Planet sehr verbreitet ist, was bedeutet, dass er keine "Geheimnisse" mehr für den Reisenden hat. Zu meinem Freund sage ich manchmal "Wieder so ein Ort oder ein Hotel, dass von Lonely Planets überrannt ist". Dabei gibt es keine wirklichen Insidertipps, was du bei kleineren Reiseführern eher hast. Als "Bibel" ist der Lonely Planet immer dabei, eben weil er am informativsten ist. Aber seinen "Pfaden" folge ich schon lange nicht mehr.
Wenn du deinen Rucksack nicht mehr tragen kannst, würde ich mir eine andere Reiseform suchen. Bis dahin... Lass dich von den Pauschaltouristen nicht korrumpieren und ein bisschen Punk schadet auch nicht, solange man darunter versteht: Mach dein Ding, steh dazu.
Ich wollte schon immer mal nach Madagaskar. Ob sich das schon 2010 realisieren lässt, weiß ich nicht... ich fürchte, dieser Traum wird noch ein wenig auf seine Erfüllung warten müssen...
Es gibt auf der Innenalster ein Schiff, dass zu einem italiensichen Restaurant umfunktioniert wurde. Da sitzt man sehr schön und schaut über das Wasser und den Springbrunnen in der Mitte. AUßerdem ist das Essen gut. Ich weiß nicht, wie es heißt, aber das findest du! Es liegt von der Inennstadt aus gesehen am rechten Ufer der überschaubaren Innenalster.
Dann solltest du versuchen, möglichst in Griechenland zu tanken, denn da kostet es am wenigsten. Außerdem ist die überraschenderweise auch die Schweiz sehr günstig! Zusätzlich zum Link von demosthenes kenne ich noch diesen hier: www.avd.de/startseite/service-news/benzinpreise/benzinpreise-in-europa
Ich würde mir das sehr gut überlegen. Warum muss es denn unbedingt ein Floß sein? Siehst du, die Flüsse dort sind nicht wie die Weser oder so... Es gibt richtige Ströme, das Wasser fließt schnell, besonders aus den Bergen. Da bist du mit einem Kanu schon ordentlich gefordert. Boote gibt es dort überall, ich würde also ehrlich nicht versuchen, mir dort ein Floß zu bauen...!
Im Sommer kann man dort sehr günstig Zimmer in den Studentenwohnheimen mieten! Das ist ziemlich cool. Schau mal auf der Seite der Universität Pompeu Fabra: www.upf.es
Ich kann dir das El Tequito empfehlen. Das ist mehr wie eine Bar mit Restaurant, man sitzt nett und das Essen ist super! Quasi eine Mischung zwischen Sausalitos und Restaurant: www.eltequito.de
Oder du kommst nach Frankfurt und gehst ins Fisch Franke - ein Klassiker! www.fischfranke.de
Ich wäre mit Reisen zu sich selbst sehr vorsichtig! Sehr häufig wird daraus nämlich ein Weglaufen, weil man beginnt, draußen etwas zu suchen, was man nur in sich selbst finden kann.