Ein Blick hinter die Kulissen ist erst Mal schon spannend. Die Abläufe und die Fakes bei der Aufnahme kriegt man ja sonst nicht mit. Der eigentlich Inhalt der Show wird natürlich davon nicht besser, ich fand das auch live ganz schön peinlich und unterirdig...

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Das ist schwer zu beantworten. Die größten Sehenswürdigkeiten kannst du wahrscheinlich an einem Tag abklappern, das geht wohl organisiert im Bus am besten. Aber wirklich kennenlernen, also auch das Lebensgefühl in den verschiedenen Stadtteilen, ein wirklicher Besuch der Sehenswürdigkeiten und Museen...? Da würde ich 3 Tage vorschlagen, in denen du schon ganz schön fleißig sein musst.

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Hallo, weil deine Frage seit ein paar Tagen unbeantwortet ist, traue ich mich eine wenig qualifizierte Antwort, ich war nämlich selbst noch nicht dabei, habe aber schon so oft darüber gelesen, dass dieses Ereignis ganz oben auf meiner Liste steht. Ich denke, wenn man das Reisen in diesen Regionen etwas gewohnt ist und weiß, worauf man sich einlässt, dann wird das ein beeindruckendes Erlebnis.

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Hallo, ich habe mal die Inhaltsangabe des Buches "Klettersteige Schweiz" kopiert: Die größten Gletscher, die meisten Viertausender, die schönsten Seen - die Schweiz ist das klassische Alpenland. In punkto Klettersteige führte die Schweiz aber bis vor kurzem noch ein Mauerblümchen-Dasein, erst 1993 wurde mit dem "Tälli" eine erste richtige Ferrata an den schroffen Südabstürzen der Gadmer Flue eingeweiht. Dann passierte viele Jahre nichts, doch in jüngster Zeit hat das "Ferrata-Virus" auch die Schweiz mit ganzer Macht ergriffen. Diese neuen Klettersteige orientieren sich zwar am Sportklettersteigcharakter Frankreichs, sind aber in der Regel nicht ganz so üppig gesichert, sodass man noch in den Genuss von Felsberührung kommt und beim Trittesuchen etwas denken darf. Darüber hinaus folgt die Mehrzahl der hier beschriebenen 66 Klettersteige und gesicherten Wege zum großen Teil alpinen Bergrouten und bietet so eine gelungene Kombination aus Wander-, Kletter- und Panoramagenuss. Das Spektrum ist äußerst vielfältig und reicht von leicht bis sehr schwierig, vom actiongeladenen Schluchtparcours (Gorge Alpine in Saas Fee, Gornerschlucht bei Zermatt) bis zum Panoramasteig auf einen Dreitausender (Jegisteig) und von hochalpin (Salbit-Kettenweg) bis sportlich-verwegen (Fürenwand-Klettersteig) oder sogar haarsträubend athletisch (Via ferrata San Salvatore). Hervorragende Routen, was Landschaftsgenuss und Anforderungen betrifft, sind sicherlich der Braunwalder Klettersteig im Ostschweizer Kanton Glarus und der Daubenhorn-Klettersteig bei Leukerbad im Wallis. Gebietsmäßig am stärksten vertreten sind das Berner Oberland mit 17 Touren und das Wallis, das bereits 23 Routen bietet, aber auch Engelberg in den Vierwaldstätter Alpen scheint sich zum Ferrata-Mekka zu mausern. Alle 42 Klettersteige der Schweiz sowie die 24 schönsten gesicherten Wege, darunter eine 5-Tages-Tour, sind exakt beschrieben und mit detaillierten Kärtchen versehen. Eine genaue Schwierigkeitsbewertung erleichtert dem Klettersteigfreund die rasche Auswahl, Tourensteckbriefe mit Hinweisen zu Ausgangspunkten, Höhenunterschieden und Gehzeiten, Anforderungen und Stützpunkten helfen bei der Planung der Touren sowie der Orientierung am Berg.

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Man sieht die Armut und die großen Gegensätze zwischen arm und reich, man weiß, dass das Kastensystem diese Gegensätze zementiert - aber exakt wahrnehmen kann man das nur, wenn du die Arbeit/den Beruf der jeweiligen Person kennst. Als Tourist bist du in den allermeisten Fällen ohnehin außen vor, du hast meist mit Menschen zu tun, die Tourismus kennen etc. Solange du freundlich und zurückhaltend bist, kannst du nichts falsch machen.

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