Wir leben im Winter in Andalusien und haben im Dezember und Januar manchmal das Gefühl dass es wie Sommer bei uns im Norden ist. 

Es wachsen auch tropische Früchte auf den Hügeln und in den Tälern, wie Avocados, Chirimoyas, Papayas, Bananen..., Orangen, Mandarinen und Mandelbäume sind eher in oberen Lagen im Hinterland wo die Temperaturen im Winter tiefer werden als in Küstennähe. 

Mal googeln mit "Costa Tropical", die gehört zu der Provinz Granada. 

Von dort ist man in einer Stunde durch die schöne Alpujarra in der Sierra Nevada (Mulhacen = 3482 Meter) zum Schifahren. Dieses Gebirge schützt die Gegend vor kalten Nordwind.
Aber zum Baden im Meer ist es dann zwar zu kalt., denn das Meer hat eine Temperatur von 16 Grad.
Dafür sind die Temperaturen herrlich zum Wandern. 

Die Sonne geht im Winter dort nie vor 18 Uhr unter, aber mit dem frischeren Westwind der im Winter vorherrschend ist und oft gegen drei am Nachmittag aufkommt, braucht man abends eine warme Jacke wenn man auf dem Strand ein Glas zum Sonnenuntergang trinken will. Mittags auf den Terrassen kann man meistens mitten im Winter im T-Shirt sitzen.

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Auf der Antarktis... "Der Südsommer von Dezember bis Februar ist die einzige Zeit, in der Touristen in die Küstengebiete der Antarktis bereisen können. Es sind nicht nur die wärmsten Monate des Jahres, sondern es bleibt in dieser Zeit auch teilweise bis zu 24 Stunden über hell. Zudem zeichnen sich diese Monate durch längere ruhigere Wetterabschnitte aus. Aber selbst dann liegen die Temperaturen in den Küstenregionen nur um den Gefrierpunkt." (http://www.beste-reisezeit.org/pages/antarktis.php#Antarktis_beste_Reisezeit)

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