Sodele, bin von der Traumkreuzfahrt mit der Costa Fortuna inzwischen wieder zurück und kann meine Frage selber beantworten - grins....Wir sind überall problemlos mit US-Dollar und Euro durchgekommen! Sogar in den Mini-Vans (Linienbusse) konnten wir mit Dollar-Scheinen bezahlen, hatte vorsorglich viiiiiele Ein-Dollar-Noten beim Umtauschen gefordert. Klar zahlt man unfreiwillig mehr als in der jeweiligen Landeswährung, aber trotzdem haben wir auf allen Inseln tolle Ausflüge auf eigene Faust unternommen. Zwischen 2,50 Dollar und 30 Dollar pro Person sind wir überall gut herumgekommen, sei es per preiswertem Linienbus oder per offenem Luxus-Touri-Safaribus. Für mich mal wieder eine Bestätigung, dass man n i c h t auf die völlig überteuerten Kreuzfahrtausflüge zurückgreifen muss, wenn man ein wenig der englischen Sprache mächtig ist. Die Costa-Ausflüge kosteten zwischen 60 und 120 Euro und dauerten maximal 3 - 4 Stunden. Wir waren dagegen ganztägig auf den Inseln unterwegs, weil wir durch die tolle Route super lange Liegezeiten hatten.
San Remo lässt sich mit allen Sinnen zu Fuß entdecken. Wir haben außerhalb geparkt und sind entlang der beiden Häfen (Yachten gucken, Hafenatmosphäre schnuppern) Richtung Innenstadt spaziert, sind durch die Altstadt und "Neustadt" gebummelt, auch Shoppen lässt sich hervorragend.
Die eigentliche Sehenswürdigkeit der Stadt waren für mich aber die zahlreichen Villen und zugänglichen Parkanlagen mit der üppigen Vegetation (näheres dazu kannst du hier nachlesen: http://www.sanremoguide.it/de/dettaglio.cfm?cod_livello_01=13&cod_livello_02=27)
Wir haben während unseres 2-wöchigen Urlaubes in Tropea mehrmals im Mare Grande Pizza gegessen und waren sehr zufrieden. Ob es wirklich die beste Pizza dort gibt, weiß ich nicht, uns hat es jedenfalls hervorragend geschmeckt. Der Einfachheit halber ein Link zur Gaststätte zwecks Lage (super) und sonstiger Informationen: http://www.ristorantemaregrandetropea.it/auf_deutsch_21.html
Übrigens hast du dir einen wunderbaren Urlaubsort ausgesucht, unser Urlaub in Tropea gehört zu den schönsten, die wir je erlebt haben!
Ja, das stimmt!
Bei unseren zahlreichen Griechenland-Reisen haben wir das (vor allem in Gegenden mit wenig Tourismus) auch meistens erlebt! Der folgende Text deckt sich mit meinen Erfahrungen:
"Griechenland-Neulinge sind beim ersten Mal wahrscheinlich verblüfft: Griechisches Essen, ausgenommen Gegrilltes, wird traditionell lauwarm serviert, heisse Speisen auf dem Tisch sind Zugeständnisse an die Ansprüche der Touristen und kommen aus der Mikrowelle. Bewerten Sie es also nicht als Unhöflichkeit, wenn Sie, vor allem in einfachen Tavernen abseits der Touristenzentren, kein dampfendes Gericht vor sich haben.
Nach griechischer Auffassung kommt der Eigengeschmack der verschiedenen Zutaten nur lauwarm richtig zur Geltung.
Dies gilt vor allem für den wichtigsten Bestandteil fast jeden Gerichts: Olivenöl. Für manche Besucher anfangs gewöhnungsbedürftig, ist es jedoch nicht nur schmackhaft, sondern auch gesund, wie wissenschaftliche Untersuchungen der letzten Jahre erwiesen haben. In vielen Restaurants und Tavernen werden Sie mittlerweile mit mehrsprachigen Speisekarten erwartet. Meist sind jedoch nur diejenigen Gerichte verfügbar, die auch mit einem Preis versehen sind. Eine liebenswerte und appetitanregende griechische Tradition tritt mit zunehmendem Massenbetrieb leider immer stärker in den Hintergrund: sich nicht auf die Speisekarte zu verlassen, sondern die Zusammensetzung seines Essens angesichts der Speisen zu bestimmen. In einigen kleineren Tavernen ist es noch üblich, am Tresen oder in der Küche zuerst einmal einen Blick in die verschiedenen Tiegel, Töpfe und Pfannen, ja sogar in den Kühlschrank zu werfen, die fertigen Gerichte zu begutachten und sich „mit den Augen Appetit zu machen“. Wird nicht besonders darauf hingewiesen, wird in Griechenland alles auf einmal serviert. Will man das vermeiden oder kann man sich nicht verständlich machen, so ist es am besten, die einzelnen Gerichte einfach nacheinander zu bestellen.
Die griechische Tischgesellschaft, die Paréa, folgt meist einer sympathischen Tradition, die zur Nachahmung empfohlen wird: Man bestellt gemeinsam, alles wird auf dem Tisch aufgebaut, und jeder nimmt sich von den zahlreichen Tellern das, was ihm schmeckt. Auf diese Weise kann man zahlreiche verschiedene Gerichte probieren. Nach griechischer Sitte bezahlt am Schluss einer für alle, eine Ehre, um die heftigst gestritten wird. Noch immer führt es daher bei manchen Kellnern zu Schwierigkeiten, wenn mehrere Personen an einem Tisch einzeln bezahlen wollen. Im Rechnungspreis sind Mehrwertsteuer und Bedienung enthalten."
Quelle: http://www.dodekanes.eu/kueche.html
Ich kann besten Gewissens den Waldhof in Partschins empfehlen. Tolle ruhige Lage direkt an den Obstbaumwiesen, sehr moderner Wellnessbereich und liebevolle "Betreuung" durch die Gastgeberfamilie. Die Verpflegung ist 3/4-Pension, d.h. zusätzlich zur HP gibt es am Spätnachmittag, wenn man vom Wandern oder vom Ausflug zurück kommt, herzhafte oder süße Snacks! Das Hotelkonzept ist sehr durchdacht. Wir haben uns jedenfalls dort 1 Woche mehr als wohl gefühlt! http://www.hotelwaldhof.com/de/hotel/lage-umgebung.asp
In Stuttgart ist alles eine Spur gemütlicher als in München und um die Zelte wird nicht so ein Belegungskult getrieben. Wenn man nicht gerade mit 20 Leuten gleichzeitig Sitzplätze sucht, findet sich immer auch ohne Reservierung ein Platz. Schön sind auf dem Wasen auch die "Biergärten", die einíge Festzeltwirte eingerichtet haben. Dort ist man nicht den "Saunatemperaturen" im Zelt ausgesetzt und man kann sogar ein Viertele Rotwein trinken (typisch schwäbisch halt...) :-)
Wir sind gerade von unserem Gardasee-Urlaub zurückgekehrt! Zwischen Garda und Lazise gibt es eine fast durchgängige Promenade, die sich Inliner, Fußgänger und Fahrradfahrer teilen. Die Strecke soll sogar bis Peschiera gehen. Trotz Hauptsaison im August war es uns möglich, den Promendadenweg per Mountainbike mit ein paar Ausweichmanövern zwischen Garda und Lazise zu fahren. Fast unmöglich ist es, an der Hauptstraße (Gardesana) entlangzufahren (zu gefährlich - zu viel Verkehr)! Folgende Seite beschreibt den Weg ab Garda: http://www.urlaube.info/Gardasee/CisanoLazise.html
Schönen Urlaub am Gardasee wünsche ich!
Ich finde, dass sich ein solcher Ausflug n i c h t lohnt, da Kreta so vielfältig ist und eine riesige Anzahl an Sehenswürdigkeiten hat, für die man mehrere Urlaube braucht, um die Insel richtig kennen zu lernen... Wir waren mittlerweile 3 x auf Kreta und haben noch lange nicht alles "Sehenswerte" angeschaut! http://www.schwarzaufweiss.de/kreta/sehenswuerdigkeiten.htm
Übrigens: Rhodos ist auch einen längeren Besuch wert, in einem Tagesausflug wird man dort auch nur einen sehr "kleinen" Eindruck bekommen!
"Die Küche des Piemont
Das Piemont ist eine Region, in der Essen und Trinken sehr ernst genommen werden. Die Region ist bekannt für seine kräftigen Aromen und delikaten Kompositionen, die jedem Gericht eine fantasievolle Note verleihen. Weißer Trüffel, der König aller piemontesischen Produkte, wird während der Herbstmonate von den „Trifolau“ gesammelt. Ursprünglich von Trüffelschweinen begleitet, werden heute kleine Mischlingshunde eingesetzt. Sie durchkämmen die Waldgebiete und erschnüffeln die unterirdischen Knollen. Gourmets schwelgen zu dieser Zeit in klassischen Trüffelgerichten.
Das Novara-Gebiet bietet eine Vielzahl wundervoller Reisgerichte. Eines der bekanntesten Gerichte ist Panissa eine gesunde Mahlzeit aus Reis, Gemüse, Bohnen, Salami, Schweineleber, Schmalz und Wein, die oft an Feiertagen serviert wird.Bekannt sind die piemontesischen Gerichte Bagna Cauda und Bollito Misto. Bagna Cauda ist eine scharfe Mischung aus Knoblauch, Sardellen und Öl, die auf einer kleinen Wärmeplatte in der Tischmitte platziert wird und als scharfer Dip köstlich zu rohem Gemüse wie Paprika und Artischocken schmeckt.
Bollito Misto ist eine Auswahl gekochter Fleischstücke, die gerade so viel Fett haben, dass das Fleisch sehr zart wird. Das Gericht wird heiß serviert, dazu gibt es eine smaragdgrüne Sauce aus Petersilie und Sardellen, die „bagnet vert“. Alternativ wird eine rote Sauce gereicht, ein Tomaten- und Paprika-Dip, „bagnet russ“ genannt. Generell ist Fleisch im Piemont sehr beliebt. Saisonabhängige Gerichte und reichhaltige Fleischmahlzeiten von Rind, Rebhuhn, Fasan und Wild werden gerne aufgetischt. Früher hielten sich die kleinen landwirtschaftlichen Betriebe mindestens ein Schwein. Aus diesem Umstand wurde eine Vielfalt von originellen Rezepturen entwickelt, um jeden nur denkbaren Teil zu verarbeitenNeben der schmackhaften Küche, ist die Region berühmt für seine süßen Gaumenfreuden.
Die Kunst, Schokolade herzustellen, wurde im späten 17. Jahrhundert in Turin geboren, als diese „food of the gods“ aus Amerika eintrafen. Heute sind die beliebtesten Sorten Gianduiotti, dreieckige Haselnuss-Schokolade, sowie Torta Gianduia, ein Kuchen der mit Haselnüssen, Schokoladencreme, Cognac und Aprikosengelee hergestellt wird.Die Liste der süßen Speisen ist nahezu unendlich und reicht von dem brüchigen Haselnuss-Honignougat oder Torrone, über Baci di dama (Küsse der Damen), runde Nussschokoladen Plätzchen, bis hin zu Amaretti und gefüllte Windbeutel. Die wahrscheinlich bekannteste piemontesische Spezialität Zabaglione wird aus Eiern, Zucker und Moscato-Wein hergestellt.
Zu den Dingen, die man wirklich probieren sollte, gehören auch die Agnolotti. Das sind kleine Ravioli, gefüllt mit Fleisch und Kräutern, die mit geschmolzener Butter oder einer fleischhaltigen Sauce serviert werden. Auch heute noch gilt dieses Pastagericht traditionell als Festessen.
Der hohe Anspruch der piemontesischen Küche wirkt sich auch auf die regionale Käse- und Weinvielfalt aus. Die unterschiedlichsten DOP zertifizierten Käsesorten kommen aus verschiedenen piemontesischen Gebieten: Bra, Robiola di Roccaverano, Murazzano, Castelmagno, Raschera, Bättelmatt.
Als weitere gastronomische Spezialität der Region gelten die hervorragenden DOC und DOCG zertifizierten Weine aus dem Piemont. Zu den bekanntesten gehören der Barolo, der Barbaresco und der spritzige Asti Spumante.
Die Küche des Piemont hat einen überlegenen Platz in der Gastronomie. Ganz gleich, ob wilde Pilze oder Trüffel, reichhaltiges Fleisch oder Forelle aus den Bergflüssen, feinster Käse oder die populäre Polenta, die Speisen dieser Region sind immer ein Erlebnis."
Quelle: http://www.sacla.it/sitinazioni/germania/pagine/de/aspassoperlitalia/piemonte.lasso?-session=saclashop_de:42F941930c5b217341gmw1085221
Schöne Geschenkartikel und Souvenirs bekommst du im Laden von Alexander Rakowski Schmiedgasse 4, 88131 Lindau. Typisches aus Lindau (außer die üblichen Touristenlöffel mit Motiv, Bildband vom Bodensee u.ä.) wüsste ich im Moment auch nicht... Es gab mal vor Jahren einen Wettbewerb, wo Geschäftsleute geeignete Souvenirs vorschlagen sollten..., ich weiß nicht, was aus der Aktion geworden ist... http://www.lindau-portal.de/bz_archiv/2004/bz_archiv=id1443.php
Wir parken immer auf P5 (siehe Link). P3 und P5 kosten 5,- Euro/Tageskarte für PKW. Vom P5 kann man einen schönen Spaziergang in die Stadt machen (immer am "Wasser" entlang laufen - links herum auf dem Plan).
http://www.lindau.de/Parkplaetze/Parkplatz%205a.htm
Eine wunderschöne Allee findest du z.B. in Sevilla/Andalusien, siehe http://www.trekearth.com/gallery/Europe/Spain/Andalucia/Sevilla/Sevilla/photo1094500.htm
Ja!
Wir waren vor 4 Wochen in der Filiale in Esslingen/Plochingen und vor 2 Wochen im Rahmen unseres Pfingsturlaubes in Südfrankreich in Toulon/La Garde. Mein Mann hat sich in Deutschland einen Neoprenanzug gekauft und wollte sich in Frankreich nach Schwimmwesten umsehen.
Die Anzüge waren in Toulon in gleicher Qualität zum selben Preis mehrfach vorhanden, die Auswahl an Schwimmwesten war nicht so groß, kann aber natürlich von Filiale zu Filiale unterschiedlich sein.
Auch die Preise und das Sortiment an Bademoden waren fast identisch.
Wir kommen gerade aus einem 2-wöchigen Urlaub in dieser Gegend zurück! Die kleinen unbekannteren Buchten liegen östlich von Toulon in Richtung Le Pradet. Man fährt entlang der Küstenstraße (die nicht wirklich an der Küste liegt), von der dann immer wieder kleine Stichstraßen zu den kleinen Buchten führen. Ein Beispiel ist die "Pin de Galle" (http://www.google.de/images?q=pin+de+galle&um=1&ie=UTF-8&source=univ&ei=0QkUTPWjL5TEOLCg_JwM&sa=X&oi=image_result_group&ct=title&resnum=4&ved=0CDEQsAQwAw).
Uns hat es sehr gut auf der Halbinsel Giens bei Hyeres gefallen (diese liegt noch etwas weiter östlich von Le Pradet und bietet auf der Westseite lange Surfer-Strände (Windseite) und an der Ostseite lange ruhige Sandstrände mit Blick aufs Festland und die Iles des Porquerolles. Die Halbinsel Giens selber ist landschaftlich sehr schön durch die Salinen (viele Vogelarten können beobachtet werden, u.a. sehr viele Flamingos). In dieser Gegend lässt es sich übrigens auch ganz toll Fahrrad fahren (wenig Steigungen)!
Meine Lieblings-Insider-Tübingen-Seite heißt: http://www.tuepps.de/ Dort findest du die wichtigsten anstehenden Veranstaltungen und viele Tipps rund um Tübingen. Ich wünsche ein schönes Wochenende in meiner "Heimat" (wohne 12 km entfernt)!