St. Georg liegt ja mitten in der Hamburger Innenstadt, von daher wirst du da kaum kostenlose Langzeitparkplätze finden. Wenn du allerdings ein oder zwei S- bzw. U-Bahnstationen östlich fährst (z.B. Landwehr oder U-Bahn Burgstraße) kommst du in eher klassische Wohngebiete mit kostenlosen Parkplätzen. Von dort aus sind es dann nur 5-10 Min mit dem Nahverkehr zum Hbf bzw. nach St. Georg.

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Hallo - meines Wissens (ich bin mit einer Irin verheiratet) ist es nicht ganz so, wie du es beschreibst: Das in Kontinentaleuropa vertriebene "Kilkenny" ist eine etwas herbere Variante des Original-Smithicks-Ales, die für den Export gebraut wird und sich z.B. durch eine schaumigere Krone auszeichnet: Ale ist eher ein kohlensäurearmes Bier; für den Export hat man es daher etwas aufgepeppt.

Dieses Bier wurde ab den 80ern als "Kilkenny" vermarktet. Der abweichende Name für das Exportbier hat (wie du schreibst) tatsächlich mit der Kombination vom "th" und "w" in "Smithwicks" zu tun, die "Ausländer" dazu verleitet, das Bier "SmissWicks" auszusprechen (die richtige Aussprache ist einfach "Smissicks"). Der Name Kilkenny bezieht sich auf den Standort der (mittlerweile zum Guinness-Konzern gehörenden) Brauerei und ist nicht nur einfacher auszusprechen, sondern klingt einfach auch viel "irischer" als "Smithwicks".

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Das ist heutzutage absolut kein Thema mehr. War vielleicht vor 30 Jahren noch vereinzelt so, aber mittlerweile ist auch Irland nicht mehr so erzkatholisch, dass das irgendwo ein Problem darstellen sollte.

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Der öffentliche Nah- und Fernverkehr ist in Irland leider nicht so toll ausgebaut. Zugverbindungen gibt es recht wenige, ansonsten ist man auf die Fernbusse von Bus Eireann (buseireann.ie) angewiesen. Die fahren zwar auch viele kleinere Ortschaften der Insel an und sind auch einigermaßen preiswert - mit einem Mietwagen bist du aber dennoch wesentlich flexibler und kommst dahin, wo es wirklich am schönsten ist.

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Gerade auf dem Land ist es in Irland teilweise schon schwer, die Leute zu verstehen, wenn sie "ungefiltert" Dialekt sprechen. Andrerseits kannst du aber davon ausgehen, dass - sobald du als Tourist erkannt bist - deine Gesprächspartner auch versuchen werden, etwas deutlicher und verständlicher zu sprechen. So richtig vorbereiten kannst du dich meiner Meinung nach nicht, meist hört man sich aber nach 2 oder 3 Tagen eh in die fremde Aussprache rein - dann nehmen die Verständnisprobleme automatisch ab.

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