Naja, man kann auch schon mal länger in Lima gewesen sein und die Stadt trotzdem als lauten Moloch empfinden. Ich halte mich, wenn möglich, immer nicht so lange in Lima auf (3-5 Tage sind deutlich zuviel). Natürlich gibt es auch sehr schöne Ecken in Lima. Da sei das Goldmuseum und Huaca Pucllana genannt. Meine Empfehlung unbedingt abends (so circa 18 Uhr) den "Circuito Mágico del Agua" besuchen. Es gibt da ganz faszinierende illuminierte Wasserspiele, Video- und Lasershow, einen Wassertunnel usw. Der Wasserpark befindet sich im Parque de la Reserva in der Av. Arequipa. Hier noch Informationen dazu: amarengo.org/Circuito-Magico-del-Agua ; Der Park besteht aus zwei Teilen, die mit einem Tunnel verbunden sind. Den nicht verpassen, sonst ist man enttäuscht. Hier ein Übersichtsplan (P9 ist der übliche Eingang): yinyangperu.com/images/aguaplanoparque_reserva.gif

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In den touristisch besuchten Staedten gibt es immer mehr Plaetze, Bars und Hotels, die W-LAN anbieten. Oft auch als "Wi-Fi" gekennzeichnet. In Cusco gibt es einige Angebote dazu. Ich selbst biete in meinem Cafe kostenlos W-LAN fuer meine Gaeste an. Man kann also mit dem eigenen Notebook hier in Peru auf Reisen gehen. Nur sollte man gut auf den Computer aufpassen, da teure elektronische Geraete wie Kameras, Mobiltelefone und Notebooks beliebte Beutestuecke von Dieben und Trickbetruegern sind.

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Ja es kursiert hier in Peru viel Falschgeld. Ich bekomme auch immer wieder Falschgeld angedreht. Scheine kann man am fehlenden oder schwachen Wasserzeichen, am dickeren Papier und an der blasse Farbe erkennen. Bei Münzen ist es schon schwerer. Hier werden vor allem Fünf-Soles-Stücke gefälscht. Taxifahrer sind in der Tat die besten "Spürhunde" für Falschgeld. Also so richtig schützen kann man sich nicht. Nur wenn einem der Schein oder die Münze etwas anders vorkommt, dann verlangt man andere Scheine oder Münzen. Hat man dann doch Falschmünzen bekommen, versucht man diese einfach wieder unterzukriegen - außer bei Taxifahrern :-) Außerdem sollte man keine eingerissenen Scheine akzeptieren, da Peruaner damit sehr pingelig sind. Jede Verkäuferin betätigt sich sowieso beim Bezahlen als Notenbankchef und prüft das Geld sehr genau.

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