Ich würde in eine möglichst große Buchhandlung mit ordentlicher Sport-/Wanderabteilung gehen und mich von folgenden Büchern inspirieren lassen: "Transalp zu Fuß: In 10 Tagen in den Süden" Und: "Die schönsten Wanderungen - Alpenüberquerung: Zu Fuß von München zum Gardasee gehen" und "Zu Fuß über die Alpen. Der Traumpfad von München nach Venedig". Oder: "Die Bergtour ans Meer: Zu Fuß über die Alpen von Scharnitz nach Venedig. 21 Tagesmärsche zum Glück". - Respekt übrigens, viel Vergnügen - und Pflaster nicht vergessen!

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Am besten sollte es natürlich nach England gehen. Beliebt ist der Ort Bath, denn dort wird ein "gutes Englisch" gesprochen, und es gibt dort einige Anbieter für Sprachreisen und -kurse. Hier ein Überblick: http://de.visitbath.co.uk/site/englisch-in-bath-lernen

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Interessante Frage. Auf alle Fälle erlebt man viele Menschen auf Reisen anders als im Alltag. Insofern könnte man sagen: Wenn Du einen Menschen bereits aus dem Alltag kennst und magst, dann gehe mit ihm auf Reisen, um Dein Urteil endgültig bestätigen zu können (oder eben nicht). Unter dem Strich sind Menschen auf Reisen nicht völlig anders als sonst, aber Marotten, die sonst verborgen bleiben, kommen oft besser zum Ausdruck. Und man lernt seine Grundeinstellung besser kennen. Dir wünsche ich auf alle Fälle den richtigen Reisepartner...

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Die Frankfurter Buchmesse ist die größte Buchmesse der Welt und über viele viele Hallen verteit. Folglich ist die Leipziger Messe kleiner, wenn auch immer noch als groß zu bezeichnen. Frankfurt richtet sich zudem mehr an Fachbesucher, Privatbesucher haben nur am Messewochenende Zutritt. In Leipzig kommt man als Privatbesucher hingegen immer rein - Eintritt kosten natürlich beide Messen. In Leipzig ist vergleichweise mehr junges Publikum, was daran liegt, dass meines Wissens die Schulklassen der Region auf die Messe geschleust werden. Spaß machen beide Messen - von Stand zu Stand schlendern, Novitäten ansehen, Autoren-Veranstaltungen besuchen. Das hat schon was.

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Sowohl Michael Müller als auch Reise Know-how eignen sich für Individualreisende, die viel praktische Tipps suchen. Bei den einzelnen Guides kommt es auf Aktualität an und immer auch auf den Autor - da gibt es bei Reise Know-how meiner Meinung nach ein Paar Ausreißer nach unten. Michael Müller deckt hauptsächlich europäische Ziele ab, Reise Know-how (übrigens eine Art Zusammenschluss kleinerer Verlage) weltweit. ("Backpacker01", was Asien betrifft, meinst Du vielleicht den Stefan Loose, denn Müller hat da eher nix).

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Auch wenn ich mich nur anderen anschließe: Das Museum ist einfach toll, denn die Farben und die Pinselführung von van Gogh beeindrucken unglaublich (mein Lieblingsmaler). Der Besuch des Museums ist mir die liebste Erinnerung an meinen Amsterdam-Besuch. Zwar ist das Museum wohl meist gut besucht, aber da die Räume großzügig geschnitten sind, verlaufen sich die Besucher auf ein erträgliches Maß. Daneben sind übrigens noch zwei weitere Museen, und in Richtung Norden zum Grachtengürtel hin schließt sich eine Kneipengegend an, falls nach dem Museumsbesuch Bedarf bestehen sollte...

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Meines Wissens gibt es in echt keinen Ort namens Vigata auf Sizilien. Allerdings stammt Camilleri von Sizilien und verteht es, dem fiktiven Ort authentischen Charme einzuflössen. Geboren ist der Autor übrigens in Porto Empedocle bei Agrigent, womöglich hat ihn dieser Ort auch besonders inspiriert. Kaum zu glauben, aber wahr: 2003 hat Porto Empedocle dem Autor zu Ehren den offiziellen Namen in Porto Empedocle Vigata umgeändert!

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Bei mir ist es andersrum als bei critter, ich kenne (nur) Oxford. Das ganze Ensemble mit seinem eigenen Flar ist auch einen Besuch wert (ich nehme mal an, dass Du von London aus einen Abstecher unternimmst). Die verschiedenen Colleges sehen aus wie halbe Ritterburgen, und in der Altstadt gibt es jede Menge uriger Pubs, Buchläden (und eine Unmenge von Imbissständen). Da kann man sehr schönr Rumschlendern.

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