Ich kann Westport, Connecticut, sehr empfehlen. Ein typischer mittelgroßer New England Ort mit Post Road und Main Street und den altehrwürdigen New England Gebäuden und Kirchen. Westport liegt direkt am Long Island Sound mit einigen malerischen Beaches und schönen Fish Restaurants. Auch ein Segelclub mit Segelboot-Verleih ist zu finden. Natürlich auch ein Golfcourse! Und, es ist auch im Sommer (außer an Wochenenden) nicht überlaufen. Für ein paar Tage gut zur Erholung geeignet und zum Kennenlernen des american way of life. Auch für einen Abstecher nach Manhattan gut gelegen (mit 1 Std. Bahnfahrt zur Central Station NY). Habe 5 Jahre dort gelebt und sehe es also nicht direkt nur aus touristischer Sicht. Good luck!!

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Wenn man sich etwas von den Parkplätzen an der Küste zu Fuß entfernt, kann man wunderschöne Ausblicke von den Klippen erleben und es ist nicht überlaufen. Als Ausgangspunkt kann man Carvoeiro empfehlen. Eine Klippenwanderung wird hier beschrieben: http://www.algarve-reisen.com/klipcar.htm . Ein sehr schöner, geschützter Strand ist in Benagil zu finden. Nach meiner Erfahrung ist er auch nicht überlaufen und es gibt mehrere kleine gemütliche Restaurants rund um die Bucht von Benagil. Da dies ein "Geheimtipp" ist, bitte n i c h t weiter sagen. Viel Spaß!

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Ich verbringe jedes Jahr den Sommer in Dänemark. Bezahlt wird im Normalfall mit Bargeld, selbst bei größeren Einkäufen kein Problem. Tanken ist praktischer mit Kreditkarte, da man auch viel an Automaten bezahlen kann. Bei Einsatz einer Kreditkarte muss man immer die Gebühr berücksichtigen, die das eigene Institut berechnet (DKR zu EUR). Bei Einsatz der MasterCard von Advanzia spart man diese Gebühr. Wenn man die Visa-Karte der DKB einsetzt, kann man auch Bargeld am Automaten in jeder Höhe gebührenfrei abheben! So kann man die Bezahlung in Dänemark optimieren.

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Es handelt sich offensichtlich um einen Ferienhaus-Vermittler, der mit diversen Anbietern zusammen arbeitet. Details über Kundenzufriedenheit kann man in dem folgenden Forum erfahren: http://dk-forum.de/forum/ptopic9682.html Ansonsten bin ich immer wieder bei Novasol fündig geworden, mit hoher Zufriedenheit.

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Es ist ja schon ausführlich dargestellt worden, dass man ohne Kreditkarte in den USA sozusagen nur ein halber Mensch ist. In deiner Frage ist die Aussage, dass du dir keine Kreditkarte zulegen möchtest. Darauf möchte ich mal eingehen und dir aufzeigen, dass bei vorsichtiger Vorgehensweise die Risiken des Kreditkarten-Mißbrauchs stark reduziert werden können. Als erstes würde ich das Gesamtrisiko begrenzen durch eine Prepaid-Karte, dass heißt, der gesamte haftende Betrag ist auf das vorhandene Guthaben, das man vorher eingezahlt hat, begrenzt. Wenn man Bargeld mit nimmt, muss man ja auch vorher disponieren, wieviel man voraussichtlich benötigt. Eine günstige, kostenlose und seriöse Karte ist die Prepaid-Karte der Wüstenrot-Bank. Wenn man dann noch darauf achtet, die Karte möglichst immer beim Bezahlvorgang im Auge zu behalten (also nicht einem Service-Mitarbeiter aushändigen und dieser verschwindet damit in einem anderen Raum!), dann kann wenig passieren. Natürlich auch keine Kreditkartenbelege einfach wegwerfen (z.B. nach dem Tanken), sondern alle Belege aufbewahren für spätere Kontrolle. Vorteil einer Kreditkarte ist natürlich (im Gegensatz zu Bargeld), dass man bei Diebstahl der Geldbörse keinen direkten Verlust hat, sondern einfach per Anruf die Karte sperren lassen kann. Ich wünsche einen entspannten USA-Trip!

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Deutscher Lebensstil ist noch teilweise in Texas, 65 km südlich von Austin, anzutreffen. In** New Braunfels** und in** Fredericksburg** findet man noch deutsche Auswanderer-Nachfahren und deren Geschäfte, Restaurants und Festivitäten. Natürlich ist alles inzwischen amerikanisiert, aber man kann noch deutsch sprechende Mitmenschen antreffen und viel Verständnis für das Interesse an deutschem Brauchtum in der heutigen Umgebung. Nachstehend ein Auszug aus Wikipedia über die Ursprünge: "Deutsche Einwanderer haben den US-Bundesstaat wesentlich mitgeprägt. Caroline Ernst war mit ihrer Familie die erste deutsche Siedlerin. Ein schwärmerischer Brief ihres Vaters nach Deutschland 1832 war einer der Auslöser für das deutsche Engagement in Texas.

Die organisierte deutsche Einwanderung begann 1834 mit den Dreißigern und ist vor allem der Gießener Auswanderungsgesellschaft und dem Verein zum Schutze deutscher Einwanderer in Texas, auch bekannt als Mainzer Adelsverein, zu verdanken. Nach der Märzrevolution von 1848 folgten noch einige der Forty-Eighters.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren etwa 100.000 Texaner deutschsprachig. Die meisten siedelten in Zentraltexas im so genannten Texas Hill Country, den German Hills im Bereich von Austin und San Antonio. Frühe Siedlungen waren die Latin Settlements, gegründet von deutschen Auswanderern. Vor allem der Einfluss des Ersten Weltkriegs führte zu einem deutlichen Rückgang der deutschen Sprache. Der deutsch-englische Mischdialekt wird auch Texasdeutsch genannt.

Der Einfluss deutscher Einwanderer zeigt sich an Ortsnamen wie New Braunfels (gegründet 1845 von Carl Prinz zu Solms-Braunfels, einem Mitglied des Mainzer Adelsvereins) und der Bezeichnung des Wasserparks Schlitterbahn. In New Braunfels, etwa 65 km südlich der Hauptstadt Austin, wird alljährlich das Wurstfest gefeiert. Im Ortsteil Gruene, gegründet 1872 von Henry D. Gruene, befindet sich die älteste erhaltene Dance Hall in Texas, die Gruene Hall. Sie ist heute ein historischer Ort für Live-Musik und Tanzveranstaltungen.

Auch bei Fredericksburg (gegründet 1846 und zu Ehren von Prinz Friedrich von Preußen (1794–1863), einem weiteren Mitgliedes des Mainzer Adelsvereins, „Friedrichsburg“ benannt) ist eine deutsche Kolonie. Die örtliche Handelskammer begrüßt Besucher im Internet mit „Willkommen“, die Speisekarten von Restaurants sind teilweise zweisprachig." Ein Ersatz für einen Besuch in Deutschland wird das aber niemals sein können!!

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Hallo, ich empfehle auch, auf den fast täglich statt findenden Märkten Preisvergleiche anzustellen und dann dort frisch zu kaufen. Da erhält man die besten Gemüse-, Obst-, Fisch- und Fleischangebote. Auch direkt vor den Orangen- und Zitronenplantagen stehen die Erzeuger mit kleinen Kiosken, wo man sogar gleich mal kosten kann. Ein kg Orangen gibt es im Schnitt für 50 cent.Ich wünsche einen schönen, preisgünstigen Urlaub!

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Man kann durchaus den Sonnenuntergang direkt an der Algarveküste erleben. Anbei zwei Bilder, die im Februar an Buchten bei Carvoeiro entstanden sind. Das erste Bild wurde an der Praia Centianes aufgenommen, das zweite mit dem Farol de Caroveiro im Clube Atlantico. Traumhaft!

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Hallo, bei schönem Wetter lohnt es sich immer, eine wunderschöne Seefahrt ab Rostock nach Gedser zu unternehmen. Die Scandlines-Fähren sind richtig große Schiffe mit Restaurants und Sonnendecks und schon die Ausfahrt aus dem Überseehafen vorbei am Warnemünde-Kai ist wunderschön. Wenn man ein Tagesticket nimmt, kann man für 14 Euro in der Hauptsaison hin-und zurück fahren und bekommt dafür 4 Stunden auf hoher See! Hier noch weitere Details wie Familien- oder Kindertickets: http://www.scandlines.de/kurzreisen/entdeckertouren/entdeckertouren-ab-rostock . Manche Gäste steigen noch nicht mal in Gedser aus, sondern fahren gemütlich mit Genuß am großen Büffet wieder zurück. Im Bordshop gibt es dann noch dänische Spezialitäten und Sonderangebote in der Parfümerie. Wenn man aussteigt, lohnt sich die Busfahrt nach Nyköbing, ein hübsches Städtchen am Guldborgsund, wo am Samstag in der Hauptsaison meist Jazzkonzerte am Marktplatz stattfinden.Viel Spaß!!!

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Wenn du dir den offiziellen Visitor Guide vom NPS National Park Service anschaust (http://www.nps.gov/deva/parknews/upload/Visitor%20Guide%202010.pdf), dann erhälts du alle aktuellen Informationen über Besucher-Attraktionen, Ausflüge und Verhaltensmaßnahmen im Death Valley. Von einer An- und Abmeldepflicht ist nicht die Rede! Bei meinem Besuch vor einigen Jahren gab es überall an der Durchfahrtsstraße und an den Startpunkten für Wanderungen "Survival Hints" mit diversen Überlebens-Hinweisen, vor allem sich mit ausreichend Wasser zu versorgen. Im Eigeninteresse kann man sich im Visitor Center abmelden für besonders lange Ausflüge, damit die Ranger Bescheid wissen, wo man sich aufzuhalten plant. Dann natürlich auch bei Rückkehr wieder zurück melden. Auf jeden Fall übernimmt niemand eine Haftung, wenn ein Besucher sich verläuft oder ums Leben kommt, was bei unvorsichtigem Verhalten immer wieder vorkommen soll. Im übrigen sollen im Center der Furnace Creek Ranch derzeit Bauarbeiten im Gange sein (siehe News), so dass es dort wohl gerade nicht sehr attraktiv ist für Übernachtungen (man entschuldigt sich schon im Voraus für die "mess"). Auf jeden Fall ist der Besuch im tiefsten Punkt der USA ein phantastisches Erlebnis!!

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Hallo, die Antwort von guenther03 kann ich voll unterstreichen. August ist der beste Monat in bezug auf Luft- und Wassertemperaturen. Wenn man ausserdem dem ferienbedingten Besucherandrang und den erhöhten Preisen ausweichen will, geht man erst Mitte August, wenn die dänischen Ferien (!) vorüber sind. Im Novasol-Ferienhauskatalog kannst du die genauen Ferienzeiten erkennen und auch die Preissenkungen nach Ende der dänischen Ferien. Guten Erfolg, eagle27

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Hallo Schmucki, ich wundere mich, dass der große USA-Spezialist selbst mal eine Frage über USA stellt und das noch aus den USA! Finde ich gut. Über "Kitchenette" gibt es keine allgemein verbindliche Definition. Lediglich die Aussage "A room combining a very small kitchen and a pantry, with the kitchen conveniences compactly arranged, sometimes so that they fold up out of sight and allow the kitchen to be made a part of the adjoining room by opening folding doors"(aus Mirriam-Webster). Daraus ist zu schließen, dass man in der Lage sein muss, ein Heißgetränk und eine kleine Speise zuzubereiten. Das kann man entweder mit einer Herdplatte oder eine Mikrowelle bewerkstelligen. Damit hat wohl dein Veranstalter die Versprechung gemäß Katalog erfüllt. Frage mal die vor Ort Verantwortlichen nach einer Definition! Und teile deine Erkenntnisse der interessierten Reisegemeinde mit. Grüsse nach Florida, eagle27

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Ich empfehle dringend, den vom NPS National Park Service herausgegebenen Death Valley Guide mit den darin enthaltenen Survival Hints herunter zu laden: http://www.nps.gov/deva/index.htm . Dort bekommst du auch Hinweise über durch Ranger geführte Touren, was auf jeden Fall besser ist, als sich selbständig auf Erkundungstouren zu begeben. Wichtig ist, sich nicht zu weit vom Auto zu entfernen, wenn man allein ist und ausreichend Wasser dabei zu haben. Empfehlenswert ist eine traumhafte Übernachtung in der Furnace Creek Ranch!

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