Von Freiburg ist es in die von dort am nächstgelegenen Skigebiete in der Schweiz nicht weit und auf jeden Fall viel kürzer von der Wegstrecke her als in die Schweiz. Die nächstgelegenene Skigebiete liegen hier : das kleine,aber feine Skigebiet Pizol in der Nähe von Bad Ragaz , der Flumserberg oberhalb des Walensees , das Skigebiet am Säntis (Unterwasser /Wildhaus ) , im Lungau , das Berner Oberland mit den Gebieten :Wengen,Kleine Scheidegg ,Grindelwald ;Engelberg -Titlis ..... oder man nutzt die schnelle Durchfahrt durch die Berge per Autoverlade Kandersteg -Goppensein ins Wallis.... da ist dann die Auswahl auch riesig : Port de Soleil, Saas Fee,Zermatt . Die Auswahl ist riesig ...entscheiden muss jeder sicher selbst .Es gibt auch dei Möglichkeit, ein wenig Wellness mit Skilaufen zu verbinden - dann auf nach Leukerbad ...dort gibts das Skigebiet Torrent und natürlich bis 38 grad warmes Thermalwasser zum Entspannen am Abend ! Das ist ideal fuer die tagsüber beanspruchten "Knochen "!

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1.das kleine ( aber recht feine ) Skigebiet Pizol in der Nähe von Bad Ragaz ( Heidiland) und auch der Flumserberg oberhalb des Walensees und das Toggenburg mit dem kleinen Skigebiet um Wildhaus .... und die Region um den Säntis. Das sind in der Schweiz die am nächst gelegenen Skigebiete.

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Ausserhalb der Hotels ist in der Region Belek in den Wintermonaten total nichts los; um nicht zu sagen "tote Hose".... In der Region Belek ist man im Winter zum ersten, um Golf zu spielen und zum 2.ein tolles Hotel zu haben aber nicht um Party zu machen. Willst du das , da solltest du wohl eher nach Alanya oder direkt nach Antalya fahren. Die Hotels bieten zwar auch im Winter am Abend in gewisser weise ein Unterhaltungsprogramm...aber ob das deinen Ansprüchen auf Party ,DIskotheken o.ä. genuegt, ist dann fraglich . Aber die Hotels haben gute Bars; zum Teil auch selbst Diskotheken.....Diskos sind nur nicht in allen . Nicht das du denkst ,es ist gar nichts um Belek herum.... die Geschäfte /Basare sind natürlich alle geöffnet bis spät in die Nacht hinein.

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Ich nehme immer Wurst mit, vor allem eine große Salami .... weil mir manch eine Wurstsorte vor Ort nämlich gewürzmässig eben nicht schmeckt. Es sind da manchmal so andere Gewürzmischungen drin, die wir halt nicht mögen. Wir geben die Salami immer in den Koffer und noch nie wurde es beanstandet oder gar rausgenommen.

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Ein Tag reicht definitiv aus . Viele sehenswerte Sachen beschränken sich eh daruaf, dass sie sich alle innerhalb der riesigen Satdtmauer befinden. Unbedingt aber den Weg auf die Stadmauer finden- dort gibt es eine Art "Rundweg"( ist aus dem 7.Jhd. und ca 2 km lang) von wo man alles richtig gut sehen kann und man hat tolle Ausblicke. Achtung : im Sommer brennt die Sonne -unbedingt Kopfbedeckung mitnehmen, sonst hat man dann einen Sonnenstich. Diese Mauer zählt übrigens zu den massivsten Verteidigungsmauern in Europa, die es noch gibt. Innerhalb des Zentrums ( also innerhalb der Stadtmauer) gibt es viele kleine Gassen, hübsche Plätze zum Verweilen. Ein Tipp : unbedingt mal in eines der urigen einheimischen Restaurants gehen , die oft in Kellern auch sind . Man kann dort super lecker essen. Hinweis . so ist z.B. der gesamte Altstadt -Kern von Dubrovnik UNESCO Weltkulturerbe.

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War schon 2 Mal in Kuba ,aber wilde Tiere sind uns nicht über den Weg gelaufen... haben fast überall nur viele freilaufenden Hunde ( der eine oder andere sah recht grimmig und bissig aus) und Katzen. Von so richtig wilden Tieren , weii´ss ich nichts, zumal es auch kaum Säugetiere überhaupt gibt...abgesehen eben von Hunden und Katzen und sicher auch noch Ratten. Es gibt da auch noch ne Krokodil-Art, die lebt aber in den Lainer- Sümpfen auf der Isla de la Juventud und in den Zapata -Sümpfen an der Südküste im Westen der Insel. Auch einige Schlangenarten gibt es - aber wir haben keine "getroffen"! In den Bergregionen kann es zum "Begegnen" mit Skorpionen und Spinnen kommen, aber eher sehr selten.

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Normalerweise ist das bessere Ziel zur Besichtgung des Rheinfalls es von der schweizer Seite aus. Es ist einfach von hier aus gigantischer , weil man nah am tosenden wasser dran ist .Man kann da vom Schloss Laufen ( dort muss man übrigens auf den Parkplatz sein Auto abstellen) die Treppen nach unten gehen. Aber : ich weiss , dass im herbst dort eine gewaltige Baustelle war- man hat die Stützmauer ums Schloss selbst gebaut und so konnte man teilweise nicht direkt an dei Treppen ran. Frag also vorher evtl. in der Touristinformation in Schaffhausen nach , ob noch immer die Baustelle vorhanden. Wenn ja, dann bringt die Anfahrt zum Parkplatz am Schloss Laufen nämlich nichts und du kannst auf der deutschen Seite bleiben .Da geht aber nur die Fahrt mit dem Boot an den Wasserfall. Um auf die kleine, im Wasser gelegenene Insel zu kommen ( Achtung, man wird dort richtig nass) musst umsteigen in ein Extra-Boot. Ist aber kein Problem.

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Es stimmt , die Rumänen sind sehr gastfreundlich .... das haben sie eigentlich mit all den anderen osteuropäischen Landern gemeinsam...ist dort nämlich auch so. Ich würde niemals nur in eine einzige Stadt fahren , sondern, wenn man schon das Land kennenlernen will, dann warum eigentlich nicht ne Rundreise. Kann man z. B. mit der TUI machen .Dort sind alle Highlights drin , die angesteuert werden. Ich denke dabei auch vor allem an das Dracula-Schloss in Bran , eines der Sehenswürdigkeiten in Rumäniens Berge, den Karpaten. Aber auch die Stadt Brasov mit seinem noch richtig gut erhaltenem mittelalrerlichen Stadtzentrum ist sehenswert. Genauso wie die alte Stadt Sighisoara. Bukarest selbst , da siehst vielfach nur Neubauten aus Sozialismus-Zeiten.... Na, und ob die wohl so sehenswert sind, wage ic hzu bezweifeln. Macht man alles selbst mit dem Auto . Achtung _ es vergeht viel Zeit bestimmte Sehenswürdigkeiten im Landesinneren zu suchen ( Ausschilderung teilweise noch absolut katastrophal und nicht mit westlichem Standard überall zu vergleichen und zu erwarten). Und deutsch spricht man eigentlich nur noch in Siebenbürgen - liegt genau etwa mittig von Rumänien; umfasst Teile der Bezirke : z.B.Weissenburg,Hermannstadt,Klausenburg Hier findet man noch viele deutschsprechende Bevölkerungsteile; sonst wird sicher englisch bevorzugt .So gibt es auch noch eine Anzahl Siebenbürger Sachsen! Ist man "auf eigene Faust unterwegs muss man mit zum Teil wirklich recht schlechten Strassen im Landesinneren rechnen und eine Garantie, ob das Auto am Morgen auch wirklich noch da ist ...die gibt es nicht! Ich würde noch immer eine organisierte Rundreise bevorzugen aus eben o.g. Gründen!

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Budapest

Mein Favorit ist Budapest - aber fuer einen Kurztripp übers Wochenende viel zu wenig, da es eine Unmenge zu sehen gibt. Auch die Ziele in der Umgebung sind lohnenswert: Ezstergom mit Dom, Visagrad mit Burg, Hollokö ( das Künstlerdorf) , Donauknie selbst ...auch ein Ausflug an den Balaton ist machbar, da mit Autobahn schnell erreichbar. Preise in den Restaurants und bei den Eintritten sind noch nicht so überzogen,wie in Wien ...eben noch bezahlbar. Und shoppen kann man auch phantastisch ; z.B. Mammut-Einkaufszentrum am Deli-Bahnhof.

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