Málaga und Umgebung ist ideal für Ausflüge, von dort lassen sich viele interessante Städte/Gegenden Andalusiens erreichen. Wenn man es eilig hat, gehen sich auch Tagesausflüge aus:

Granáda (120 km), Cordoba (160 km), Ronda (100 km), Sevilla (206 km), Gibraltar (140) km, Tarifa (160 km), Cádiz (240 km).

Die Strände von Málaga und dem benachbarten Torremolinos (sowie weiter westlich) sind allesamt Sandstrände. Und Málaga selbst ist sowieso auch sehenswert!

...zur Antwort

Für Umrechnungen aller Art verwende ich den "Convertbot", der kennt auch nautische Meilen (nebst Geschwindigkeiten, Datenumfang, Zeit, Währung, Fläche, Volumen, Temperatur, Masse). Kostet 1,59.

...zur Antwort

Air Berlin gibt Auskunft im Web: https://www.airberlin.com/site/fluggepaeckluggage.php?LANG=deu#twopiececoncept

Ergo EIN Gepäckstück/Person bis max 20 kg, ab 1. Mai 2012 max 23 kg.

...zur Antwort
Antwort 1

Schätze, Du meinst 20 km pro Tag? 20 kg wären zu viel, besonders, wenn man als Gruppe unterwegs ist. Ich bin vor ein paar Jahren alleine von Österreich bis zur Insel Rügen gewandert und hatte inkl. Zelt und Kocher etc 17 kg mit. War 2 Monate lang unterwegs.

Meine Erfahrung: Mit Tagesetappen zwischen 20 und 25 km/Tag war ich die erste Woche lang abends total erledigt. Nach rd. einer Woche war ich schon so trainiert, dass auch Etappen von 30 und mehr km kein Problem mehr waren.

Mein Rat ist also, dass ihr für die ersten 4, 5 Tage kürzere Etappen einplant, um die 15 km. Danach kann es mehr werden, dann sollten auch 20 km ok sein. Vorausgesetzt, dass sich die Höhenmeter wirklich in Grenzen halten.

Ein sehr empfehlenswertes Forum für Outdoorsport mit Schwerpunkt Wandern: http://www.outdoorseiten.net/forum/forum.php

...zur Antwort

Wir waren vor 2 Jahren in Kuba und haben eine Zigarrenfabrik und eine Plantage im Westen der Insel besichtigt. War durchaus interessant. Natürlich wollen sie dir dann auch Zigarren verkaufen, ist aber nicht verpflichtend.

Witzig bis ärgerlich war dieses Erlebnis: Wir fuhren mit dem Mietwagen aus Havanna hinaus, um die im Reiseführer beschriebene berühmte "Robaina-Plantage" zu besuchen. Als wir einen Autostopper mitnahmen und ihm erzählten, wohin wir unterwegs waren, sagte er: "Na so ein Zufall, ich arbeite auf der Plantage will genau dorthin, man wartet schon auf mich!" Und er zückte einen Lichtbildausweis, der tatsächlich wie von Robaina ausgestellt aussah. Na bestens. Als wir dort ankamen, stellten wir schnell fest, dass wir zwar in der Nähe der Robaina-Farm sein müssten, aber definitiv nicht auf DER Farm, sondern bei einer anderen. Wir besichtigten die Plantage, wie gesagt sehr interessant, es wurde viel über Anbau, Aufzucht, Ernte und Verarbeitung erzählt. Und wir kauften auch ein paar Zigarren.

Nachher wollten wir aber trotzdem noch die originale Robaina-Farm finden und fragten einen Passanten. Er zückte einen Ausweis, sagte, dass er dort arbeite und er würde uns hinführen. Aber auch er wollte uns zu einer anderen Farm lotsen. Wir entliesen ihn aus dem Auto und machten noch einen Versuch. Ergebnis: genau wie bei den beiden anderen.

Etwas gefrustet gaben wir auf - aber immerhin um die Erfahrung einer klassischen Abzock-Variante reicher ;-) Also vorsicht ... Touristen zu den Zigarrenplantagen zu bringen, bringt offenbar Provision, wenn sie auch kaufen ...

...zur Antwort

Ich bin in Grinzing aufgewachsen, Jahrgang 1957 - bin schon als Jugendlicher manchmal einfach so die 700 m zum Hauptplatz gegangen, um die Reisebusse dort zu zählen, es waren bis zu 50. Und um die Reisegruppen zu beobachten, die in Zweierreihen und ernst beim ersten Heurigen (Weinlokal/Buffet) einkehren, eine Stunde später lachend im Haufen herauskommen, beim 2. Heurigen einkehren und eine Stunde später torkelnd und sich gegensseitig stützend beim 3. Heurigen einkehren. Papphütchen hatten sie dann auch manchmal schon auf. Das war in den späten 1970er Jahren.

Heute ist ist der Hauptplatz busfrei, die haben ein paar hundert Meter entfernt eine verpflichtende Garage.

Ich finde, Grinzing hat durchaus einen gewissen Flair. Und wenn Du auf den Spuren Deiner Oma wandeln magst, ist das eine gute Idee. Grinzing ist schon eine Art Wiener Kulturerbe, auch im Wienerlied, zB "Wenn ich mit meinem Dackel - von Grinzing heimwärts wackel ..." :-)

Gute Heurige gibt es u.A. auch in Neustift oder Sievering, dort ist es aber genauso touristisch. Mein Tipp an Dich wäre: Lass Dir einen guten Heurigen in Grinzing empfehlen (habe keinen Übrblick mehr), trink' ein Achterl auf die Oma und dann lass Dir noch einen abgelegeneren Heurigen woanders empfehlen, zum Vergleich.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.