Eine Bekannte bewarb sich vor Jahren für drei verschiedene Länder (USA, Japan und Neuseeland) und landete schließlich - von AIESEC ausgewählt - in Japan, um damals bei einer internationalen Plattenfirma in Tokyo im Controlling zu arbeiten. Es war ganz lustig, zwar nichts lesen zu können, sich aber mit den Kollegen auf Englisch zu verständigen, um was es bei den Schriftstücken überhaupt ging. Für mehr Kommunikationsmöglichkeiten wären die anderen beiden Länder besser geeignet gewesen. 


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Bei meinen dortigen Wanderungen habe ich manchmal über das unvermutete Enden von Wanderwegen im Nirwana der "grünen Wüste" geflucht. Was von weitem wie grüne, postkartenfrische Wiesen aussah, entpuppte sich mittendrin als mit Gras und kleinem Gebüsch überwucherte Fels- und Geröllhalden: äußerst rutschig, kibbelig und ausgesprochen schlecht zu begehen. Also Vorsicht!

Hohe, fest geschnürte Wanderstiefel, regenfeste Bekleidung (evtl. Poncho) gegen Dauerberieselung und Insektenrepellents sind ein Muss. Mobiltelefon, GPS-System, genaues Kartenmaterial, SOS-Fackeln und aktuelle Erste-Hilfe-Ausrüstung nicht vergessen. Bei Alleingängen sollte man wirklich die Wege nicht verlassen, sondern lieber umkehren.

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Wenn man LA erweitert um Bel Air, Westwood (mit UCLA), Hollywood, Sta. Monica, Venice, Burbanks usw., dann ist das schon sehr reizvoll, einfach den Eindruck hoher urbaner Besiedlungsdichte ohne Wolkenkratzer besäumten Straßen mitzunehmen. Und dazwischen die La Brea Tar Pits ("Teerlöcher"), die berühmten Boulevards und Museen. Nichts für Landeier, den meilenlangen, dicht befahrenen Wilshire Blvd von Downtown nach Sta. Monica zu fahren und nahezu astronomisch wachsende Hausnummern zu bestaunen.

Manche lieben dagegen das fast dörflich anmutende Sta. Barbara.

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Der Landweg ist durch Eilat "versperrt". Es gibt eine Personen-Fährverbindung mit einem schnellen Tragflügelboot zwischen Aqaba und Taba. Ich weiß nicht, ob es zusätzlich eine Fährverbindung für PKW gibt.

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Am schnellsten und besten kommst Du sommers wie winters in das www.alpincenter.com in Bottrop. Da kannst Du Dir die komplette Ausrüstung leihen und Essen und Trinken sind auch noch im Tagespreis eingeschlossen. Besuche es aber nur wochentags, da es sonst zu voll sein kann.

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Wenn Du nicht in das Dollar-Land fährst (siehe Tipp von demosthenes), dann kann ich Dir noch vor dem Abflug die Devisenschalter der www.reisebank.de an Flughäfen und großen Bahnhöfen empfehlen.

Die Gebühren stecken meistens im Umtauschkurs!

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