Verona ist einfach näher und auch sehr schön! Und bei Venedig muss man schon ein wenig aufpassen, nicht vom Touristenstrom überrollt zu werden, wenn man sich nicht so auskennt. Es kommt natürlich auch drauf an, wo ihr am Gardasee seid und wann ihr da seid. Auf jeden Fall würde ich versuchen, nicht mit dem eigenen Auto zu fahren (auf keinen Fall nach Venedig). Nach Verona gibt es öffentlich Busse von der ATV. Und nach Venedig gibt's bestimmt einen organisieren Ausflug und dem kann man sich ja anschliessen, dann ist weniger Stress.

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Ich finde Landstrassen sind im Urlaub sowieso das Beste, vor allen Dingen, wenn man das Land erkunden möchte, gut essen will usw. Auf der Autobahn geht's hysterisch zu. Klar, man braucht länger. Aber es kommt natürlich auch drauf an, wohin Du möchtest. Beispiel. Man kommt von Bologna nach Orte (schon fast in Rom) gut um die Maut hinweg, denn es gibt Schnellstrassen, die nichts kosten: Bologna, Imola, Faenza, Cesena und von hier über die E45 nach Orte - 4/5 Stunden. Die Autobahn führt über Florenz und dauert 3 Stunden! Oder man kann von Genua über die Aurelia am Meer herunter nach Rom fahren....Es gibt schon Wege....

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Ja Cortina d'Ampezzo liegt im Cadore, mitten in den Dolomiten! Schau mal hier http://www.dolomiteninfo.com/cadore/genuss--kultur-im-cadore.aspx . Ganz abgesehen von der nicht sehr sympathischen Prominenz, die nach Cortina fahren ist das Cadore sehr reichhaltig, nicht nur im Winter und nicht nur für Wanderer. Übrigens, wusstest Du, dass die berühmten italienischen Eisdielen der 60er Jahre (und oft noch heute) von den Menschen aus dem Cadore aufgemacht wurden?

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Also wenn Du sicher sein willst, das trotz Ende Saison oder Vorsaison was los ist, dann musst Du nach Rimini fahren, da ist immer was los. Wenn Du sicherer sein willst, im April schon schöne Tage zu finden und Lust auf (sicherlich kühles) Wasser zu bekommen oder im Oktober noch einen Endsommer zu erleben, solltest Du weiter herunter fahren....nach Apulien z.B.. Dort ist die Saison länger. Es ist allerdings was ganz Anderes...Rimini gibt es dort nicht...aber es ist sehr interessant und abwechslungsreich und liegt auch an der Adria http://www.italia.it/de/italien-entdecken/apulien.html

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Palermo lohnt sich, da gibt es keine Zweifel. Man sollte aber etwas Zeit dafür aufbringen. Eigentlich ist es besser zweimal nach Sizilien zu reisen, einmal in den Osten und ein zweites Mal in den Westen. Aber wenn Du schon einmal dort bist und Dir von Palermo einen Eindruck machen moechstes (um dann mal länger wiederzukommen) hier hast Du die Busfahrten und Zeiten: http://www.saisautolinee.it/ricerca/orari.asp . Die Fahrt dauert 2/3 Stunden und kostet hin und zurück 23,70. Die Gesellschaft, die faehrt ist die SAIS und hier bekommst Du die Tickets: Catania: Agenzia SAIS AUTOLINEE - Via D'Amico, 181 (P.zza Stazione FS) Tel. 095/536168 . Wie Du siehst kann man es auch in einem Tag schaffen aber....

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Also da muss ich doch einmal etwas beanstanden: in der Innenstadt von Rom sind die Geschäfte auch Samstag und Sonntag auf und in den Aussenbezirken gibt es die "Centri Commerciali" und die sind auch immer auf. und was die Vatikan Museen betrifft, die sind jeden letzten Sonntag im Monat umsonst: freier Eintritt 9:00 - 13:30 Uhr, Schließung 14:00 Uhr. Da steht man zwar lange Schlange spart aber ziemlich viel Geld!

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Das alles sollte in Genua kein Problem sein. Touristen in Genua gibt es nicht zu viele...los ist immer was...Ich kenne nette Leute, die in Genua ein Hostel SuGenova leiten aber auch fast alle Museen organisieren und sich wirklich gut auskennen. Es ist eine Genossenschaft von mehr oder weniger jungen Leuten, die sich ihre Arbeit selbst erfunden und organisiert haben....soziale Unternehmer". Schau Dir mal die Webseite an http://www.sugenova.it/eng/index.aspx . Wenn Du lieber etwas ausserhalb wohnst und nicht direkt in Genova gibt es auch SuFramura - ein nettes winziges Hostel in einem netten Dorf 30 Minuten mit dem Zug Richtung Cinque Terre, den Link findest Du auch der Webseite.

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...und dann kannst Du natürlich auch Wein mitbringen: Dolcetto, Barbera, Barolo, Nebbiolo, Barbaresco das sind nur die berühmten Rotweine. Übrigens in Turin ist auch der Hauptsitz von SLOW FOOD. Carlo Petrini hat den Verein hier 1986 gegründet ud heute gibt es ign überall auf der Welt: http://www.slowfood.com/. Im Oktober - jedes Jahr - gibt es hier den "Salone Internazionale del Gusto - Terra Madre". Produzenten und Bauern von der ganzen Welt treffen sich hier. Dieses Jahr ist der Salone vom 25. - 29. Oktober. Dieser grosse Event wird im Lingotto abgehalten, das alte Fiat Gebäude, wo heute Slow Food seine grossen Verkaufs- und Austellungsräume hat.

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Woher weiss der Bekannte, wofür die italienische Polizei Nerven hat oder nicht und was die Polizei überhaupt damit zu tun, frage ich mich. Wenn das Auto auf dem Hotelparkplatz stand wäre es ganz einfach gewesen direkt mit der Hoteldirektion zu sprechen. Man hätte gemeinsam den "Täter" ansprechen können und friedlich die Versicherungsformalitäten abschliessen können, ohne die Polizei "belästigen" zu müssen. Wenn man aber Anzeige erstatten wollte/musste, weil man den "Täter" nicht kannte und die Anzeige für die Versicherung braucht, ist es kein Problem zur Polizei zu gehen. Dafür ist sie unter Anderem da und das geht auch schnell, denn es gibt ja Komputer und Formulare. Das Problem könnte natürlich die Sprache sein...und, mal ganz ehrlich, auch in Deutschland sprechen die Polizisten nicht so gerne in anderen Sprachen....

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Genova (Genua) liegt in Italien, am Meer und das hat Salzwasser. Hier ein guter Tipp, um Genua zu besichtigen: http://www.sugenova.it/

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Naja, so schrecklich würde ich die Sache Trampen in Sardinien nicht einschätzen aber Du solltest die Insel gut studieren, bevor Du los fährst und wissen, wo Du hin möchtest und über welche Strassen. Wenn Du über die stillen und langsamen Landstrassen fährst, dann findest Du sicherlich Bauern, die Dich gerne mit ihren langsamen Autos mitnehmen, denn dann können sie mit jemandem sprechen. Auf den wenigen Schnellstrassen kann es natürlich etwas schwieriger sein. Denk dran, dass viele Menschen aus Sardinien in anderen Europäischen Ländern gearbeitet haben und sicherlich gerne mal wieder mit jemandem quatschen, der nicht auf der Insel lebt. Wenn Du Lust und etwas Geduld hast, warum nicht, man lernt beim Trampen viele nette Menschen kennen und dadurch wird die Reise natürlich interessanter. Seit letztem Jahr bit es auch in Sardinien eine Mitfahrzentrale...hier ist die Adresse http://www.passaggiosardegna.it/

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Welcher Flughafen (Linate oder Malpensa) und warum willst Du mit dem Taxi fahren? Es gibt ausgezeichnete Verbindungen http://www.seamilano.eu/landing/index_en.html . Oder meinst Du Milano Bergamo "Orio sul Serio", wo die Ryanair hinfliegt? Auch hier gibt es gute Verbindungen....

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Es gibt tolle Berichte von Vesuv Besteigungen aber heute ist es, glaube ich, eine Enttäuschung, die auch noch viel kostet, denn man muss Maut bezahlen.

Hier die offizielle Webseite vom Park: http://www.vesuviopark.it/grancono/index.asp

Ist gibt bessere Vulkanbesichtigungen und in der Gegend gibt es auch wirklich tollere Wanderungen.

Ich hänge ein paar tolle Beschreibungen dran, die allerdings etwas älter sind:

Auch bei Goethe findet man in seiner „Italienischen Reise“ einen Bericht: Den 2. März [1787] bestieg ich den Vesuv, obgleich bei trübem Wetter und umwölktem Gipfel. Fahrend gelangte ich nach Resina, sodann auf einem Maultiere den Berg zwischen den Weingärten hinauf; nun zu Fuß über die Lava vom Jahre einundsiebenzig, die schon feines, aber festes Moos auf sich erzeugt hatte; dann auf der Seite der Lava her. Die Hütte des Einsiedlers blieb mir links auf der Höhe. Ferner den Aschenberg hinauf, welches eine saure Arbeit ist. Zwei Dritteile dieses Gipfels waren mit Wolken bedeckt. Endlich erreichten wir den alten, nun ausgefüllten Krater, fanden die neuen Laven von zwei Monaten vierzehn Tagen, ja eine schwache von fünf Tagen schon erkaltet. Wir stiegen über sie an einem erst aufgeworfenen vulkanischen Hügel hinauf, er dampfte aus allen Enden. Der Rauch zog von uns weg, und ich wollte nach dem Krater gehn. Wir waren ungefähr funfzig Schritte in den Dampf hinein, als er so stark wurde, dass ich kaum meine Schuhe sehen konnte. Das Schnupftuch vorgehalten half nichts, der Führer war mir auch verschwunden, die Tritte auf den ausgeworfenen Lavabröckchen unsicher, ich fand für gut, umzukehren und mir den gewünschten Anblick auf einen heitern Tag und verminderten Rauch zu sparen. Indes weiß ich doch auch, wie schlecht es sich in solcher Atmosphäre Atem holt. Übrigens war der Berg ganz still. Weder Flamme noch Brausen noch Steinwurf, wie er doch die ganze Zeit her trieb. Ich habe ihn nun rekognosziert, um ihn förmlich, sobald das Wetter gut wer-den will, zu belagern.

Bericht von Burmeister (zit. nach: H. Daniel, Handbuch der Geographie, 2. Teil, Leipzig 2. Aufl. 1866, 229; kein Jahr des Berichts angegeben) Die Besteigung des Vesuv gehört zu den Pflichten und Genüssen eines Italienfahrers. Am ge-wöhnlichsten wird die Ascension von Resina aus unternommen. Die üppigsten Weingärten umge-ben des Fuß des Vesuv, steigen an einigen Stellen bis zur Hälfte seiner Höhe empor und erzeugen, durch den vulkanischen Boden begünstigt, den feurigen unter dem Namen Lacrimae Christi be-kannten Wein. Zwischen diesen lachenden Weingärten schneiden tiefe, schwarze, unfruchtbare Talschluchten ein, in denen in grauser Wildnis vieljährige Lava in zackigen Felsen aufgehäuft ist, gleich einem toten Meere, dessen finstere Wellen plötzlich erstarrt sind. Weiter hinauf wird die Natur dürftiger, die nicht von Lavaströmen verwüsteten Strecken sind mit Kastanienbäumen be-deckt, aber zwischen dem Lavagestein ragt kümmerlich und kärglich nur Ginster hervor. Nach zwei Stunden Steigens erreicht man das 1853' über dem Meere liegende Plateau des Eremiten. Eine wundervolle Aussicht über den Golf tut sich hier auf. Auf dem Plateau selbst steht unter Ulmen eine ärmliche Einsiedelei, eine Art Hospitium für die Reisenden. Der Eremit bewirtet die Fremden und erquickt sie mit Lacrimae Christi. In ein Buch schreiben die Reisenden ihre Namen ein. Jetzt steht auf der Hochfläche auch ein meteorologisches Observatorium. Eine halbe Stunde jenseits der Einsiedelei kann man noch auf der mit Klippen und Lavamassen bedeckten, sanft ansteigenden Fläche bis zum Atrio del Cavallo, 2507', reiten. Hier hört alle Vegetation auf, und man muss nun zu Fuß die runde, sehr steile kegelförmige, aus Asche oder vielmehr vulkanischem Sande bestehende und mit einer dünnen Lavakruste bedeckte letzte Höhe erklimmen, was sehr schwierig ist, da man in Asche und Sand waten muss und der Abhang einen Winkel von beinahe 45 Grad macht. Man bringt dabei fast eine Stunde zu und gelangt endlich an den Rand des Kraters, dessen Gestalt sehr veränderlich ist. Der Umkreis beträgt etwa 3/4 Stunden. Das Innere zeigt zwei Hauptmündungen der unterirdischen Flammen und Dämpfe.

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Kann man machen...am besten mit dem Zug, dann ist man direkt mitten in Rom und braucht keinen Parkplatz finden. Die Fahrt dauert rund 2 Stunden (je nach Zug geht es schneller oder langsamer) von Grosseto. Die Zuege fahren oft und es gibt auch solche, die nicht soviel kosten. Die Fahrt ist schoen...immer am Meer entlang....es ist nicht so stressig wie mit dem Auto. Der letzte Zug von Rom nach Grosseto fährt um 23.50 in Rom ab. Man kann also auch noch gut Abend essen. http://www.trenitalia.com .

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Toskana lohnt sich immer. Von Twilights weiss ich nicht viel aber hier gibt es jemanden, der etwas weiss: http://www.welt.de/reise/article5927898/Drehort-Toskana-eine-Reise-auf-filmischen-Spuren.html

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Sizilien ist im März wirklich besonders schoen! Alles blüht, die Luft ist ein einziger Frühling und weil man Ostern zugeht ist sehr viel los! Überall gibt es besondere Gebräuche! Weisst Du, im Meer ist es in Sizilien nicht so warm, weil es ja mitten im Mittelmehr liegt und da gibt es auch kalte Strömungen, aber AM Meer ist es warm, denn die Sonne hat schon viel Kraft! Es gibt auch heisse Bäder wie zum Beispiel im Belicetal, in Montevago, Terme acqua Pia http://www.termeacquapia.it/index.php. Die sind sowohl draussen als auch drinnen und da kann man im März wirklich toll hin. Die Gegend (in den Provinzen von Trapani und Agrigento) ist bezaubernd schoen und ich weiss auch, wo man eine gute Unterkunft findet - Le Tenute Gucciardi. Wenn Du willst bekommst Du den Link. Ausserdem gibt es im März Apfelsinen und auch Artischocken....

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Der (oder das) Limoncello kommt aus der Gegend von Neapel, der Amalfiküste, Sorrent...Capri. Es gibt viele Legenden und Anekdoten über den Limoncello und nur diese wären eine Reise eben in die Gegend von Neapel wert. Das Markenzeichen wurde 1988 zum ersten Mal von Massimo Canale registriert aber schon um 1900 wurde er getrunken. Die Zitronen, die dafür benutzt werden wachsen in dieser Gegend und sind von einer besondren Art. Die Schale ist sehr dick und eben aus dieser Schale wird der Likör hergestellt. Es gibt sogar eine Indicazione geografica protetta (Igp), das heisst nur in ganz bestimmten Gemeinden zwischen Vico Equense und Massa Lubrense und auf der Insel Capri wird der RICHTIGE Limoncello produziert oder besser gesagt werden die RICHTIGEN Zitronen RICHTIG angebaut. Und dann kann man den RICHTIGEN Limoncello selbst zuhause machen. Kern gebe ich weitere Auskunft und helfe bei der Einkaufsreise....

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Zur Punta Ala wandern, das lohnt sich wirklich! Und ein bisschen weiter oben, über Follonica, liegt Populonia....ganz toll. Überhaupt ist die Maremma - so heisst das Gebiet - sehr abwechslungsreich und interessant. Na ja und das gibt es, etwas weiter runter aber immer noch inder Provinz von Grosseto den Tarot Garten von Niki De Saintphale http://www.nikidesaintphalle.com/ Toll! Viel Spass

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