St. Anton

Ich bin da auch für St. Anton, weil es für begeisterte Skifahrer, die sicher auf den Brettern stehen, einiges zu bieten hat. Es ist abwechslungsreich, anspruchsvoll und nicht so "ausgestorben", auch wenn das ja dieses Mal kein Kriterium war... ;-)

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Richtig, du solltest die Kinder vor allem darüber aufklären, dass Tausendfüßler gefährlich sind und nicht angefasst werden dürfen! Die meisten von ihnen tun einfach nur furchtbar weh, aber es gibt auch Exemplare, die über die Hautverätzung Blutvergiftungen hervorrufen können, was wiederum lebensgefährlich sein kann. Es ist eben wie überall in den Tropen: Es gibt gefährliche Tiere, man sollte sie kennen und ihnen möglichst ausweichen. Als wir dort waren fand ich es besonders rührend, dass schon Grundschulkinder dort über die Tausendfüßler informiert sind und uns Bilder von ihnen gemalt haben mit dem Hinweis, sie nicht anzufassen. Außerdem gibt es noch Quallen, vor denen man sich besonders in acht nehmen sollte! Die Tentakel der giftigen Biester treiben so im Wasser herum und Quallen weichen niemandem aus. Es sterben jedes Jahr viele Menschen durch diese wabbeligen Dinger.

Zusammenfassend würde ich sagen, dass man diese Dinge wissen sollte und als wir die ersten Tage dort waren, befiel uns auch eine leichte Paranoia und wir hatten Angst, ins Wasser zu gehen. Aber irgendwann macht man es eben doch, man wird sorgloser und möchte schließlich nicht die ganze Zeit im Zimmer bleiben (wobei die Insekten auch dorthin kommen können). Ich denke, dass es genügt, wenn man beim Schwimmen aufpasst, bei Berührungen mit Quallen umgehend einen Arzt aufsucht (eben weil dieses Risiko besteht) und vor dem Schlafen gehen seine Kissen und Bettdecken gründlich ausschüttelt. Absolute Sicherheit - wo gibt es die schon? Wachsamkeit ist wohl der beste Rat.

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