In Gabun gibt es 13 Nationalparks, davon die meisten im Regenwald, einige mit Steppe oder direkt am Meer. Die Infrastruktur ist gering oder in gewissen NP gibt es überhaupt keine. Ohne Voranmeldung kann eigentlich nur noch Lopé besucht werden, denn die Holländer haben sich in Loango zurückgezogen und der Zugang zum Park ist so nur noch über den Wasserweg möglich. Individualreisen ohne örtlichen Reiseveranstalter also fast unmöglich, oder man steht dann vor verschlossenen Türen. Im Regenwald Tiere zu beobachten ist um einiges schwieriger als auf offener Steppe wie in Ostafrika. Dafür, mit etwas Glück, sind die Begegnungen um so einmaliger und abenteuerlicher. Gefährlich können alle Tiere werden, wenn sie sich bedroht fühlen. Entsprechende Vorsichtsmassnahmen daher immer wichtig.

...zur Antwort

Sicher kann man Senegal auf eigene Faust bereisen. Dakar ist eine weltoffene Stadt und als Weisser wird man fast nicht beachtet. Entweder mietet man sich einen Wagen oder nimmt die öffentlichen für Afrika typischen Verkehrsmittel. Bei Dakar lohnen sich ausser der Stadt die Insel Gorée und der Rosa See. Eine Fahrt nach St. Louis und von dort in den Nationalpark von Djoudj. Von hier aus dem Senegal Fluss entlang ins Landesinnere. Eine andere Möglichkeit ist natürlich der Strand der Petite Côte mit Ausflügen zur Muschelinsel Joal Fadiout und in den NP Saloum. Wieder was anderes ist der Süden, die Casamance. Möglichkeiten gibt es viele, es stellt sich einfach mal wieder die Frage der Zeit. Und, wenn man auf eigene Faust unterwegs ist, muss man auch in Senegal so ein paar Puffertage einbauen, denn wenn man nicht angemeldet ist, kann so mancher Tag verloren gehen, da leider eben heute kein Bus fährt! Interessante Reisen findet man übrigens unter www.senegal-reisen.info

...zur Antwort

Also, irgendwo in diesem Forum habe ich schon mal meine Lieblingsstrecke durch das Elsass beschrieben. Um es einfach zu machen: Landkarte auf dem Tisch. Oben rechts Strassburg, unten rechts Basel, dazwischen Obernai, Selestat, Comar, Mulhouse, Orte welche an der Grenze zu Deutschland liegen. Nun westlich von den genannten Stätten hin zu den Vogesen, gibt es verschiedene herrliche Täler und weit aus weniger Tourismus: Region Le Hohwald, Region Kaysersberg, Region Le Markstein, Region Altkirch.11

...zur Antwort

Malaga ist sicher die unschönste Tochter Andalusiens, hat aber auch Ihre Reize und Schönheiten. Lange vom Tourismus als Stiefkind und nur als An- und Abreiseort gehandelt, wurde erst in den letzten Jahren auch diese Altstadt renoviert und restauriert. So mancher herrliche Ecken ist entstanden. Sicher sollte man sich auf den Gibralfaro wagen, wovon schon die Araber eine herrliche Aussicht auf das Geschehen im Mittelmeer hatten. Interessantes kleines Museum. Dann natürlich die Alcazar selber und das Museum, besser gesagt, die Museen von Picasso. Zur Verpflegung lohnt sich ein Abstecher an den Strand von El Palo. Herrliche Fischrestaurants! Ich würde sagen, eine Übernachtung lohnt sich auch in Malaga!

...zur Antwort

Senegal ist ein offenes, freundliches, aber natürlich afrikanisches Land! Öffentliche Verkehrsmittel ohne Probleme, muss auch hier einfach etwas Geduld haben und sich den Umständen anpassen können. Unterwegs findet man überall preisgünstige, einfache Unterkünfte, wie auch Restaurants. Über Land, muss man sich sehr den lokalen Gegebenheiten anpassen, da fast kein Kontakt zu Reisenden, also nicht so wie an den Badeorten der Petit Côte, usw. Hier hätte ich vor ein paar Monaten noch die Eisenbahn nach Bamako, mali empfohlen, leider wurde aber der Betrieb vorübergehend eingestellt und da weiss man leider nie wann die wieder fährt. Schade!

...zur Antwort

Sevilla ist eine herrliche Stadt und hat ein reges Studentenleben. Die Unis sind aber nach den Prüfungen im Juni bis in den September hinein sozusagen leer. Im Sommer wandern die Studenten und Sevillaner aus in kühlere Gegenden wie ans Meer oder in die Berge, denn Sevilla wartet tagsüber mit über 40° auf. Konzerte, Ausstellungen, Kulturanlässse gibt es ausserhalb der Sommermonate zu hauf. Reges Nachtleben in den verschiedenen Stadtviertel und in den unzähligen Tapa-Bars und Musik-Pubs. Da hat so mancher Student mühe seinem Studium nachzukommen!

...zur Antwort

Die besten Gedichte sind sicher die von Frederico Garcia Lorca, "Verde que te quiereo verde ..." Rielke würde ich nicht auf Spanisch lesen, für mich sollte, sofern möglich, vor allem Gedichte in der jeweiligen Sprache des Dichters gelesen werden, denn nur so kann man den Sinn der Worte erfassen. Für weitere Gedichte auf Spanisch gehe auf den google.es und gib als Suchbegiff "Poesia" ein. Da wirst Du sicher fündig!

...zur Antwort

Genau, die Costa del Sol fängt erst bei Nerja an! Dann, Richtung Osten, folgt die Costa Tropical mit Almunecar und Salobrena, zwei sehr ruhige Badeorte ausserhalb der Sommermonate, aber leider total überbaut, was der Strand anbelangt. Hier wäre vielleicht noch der Ort La Herradura zu empfehlen mit dem Hotel Los Fenicios... Und dann folgt die Costa de Almeria. Hier empfehle ich San José, gelegen im Naturpark von Cabo de Gata.

...zur Antwort

Kamerun, genannt Afrika in einem Land! Flug nach Njamena im Tschad, Einreise nach Kamerun, dann gemütlich vom Norden durch das vielseitige Land, nicht nur landschaftlich, sondern auch kulturell, nach Süden an den Atlantik. Unterwegs im Auto, mit der Eisenbahn, Übernachtungen in einfacheren Hotels und Lodges, letzte Tage am fast menschenleeren Strand! Diese Reise kann man alleine mit einheimischem Führer/Fahrer machen oder in einer Kleingruppe, zum Beispiel bei babaldar.com Wer noch nie in Afrika war, hat die Qual der Wahl, aber die erste Reise soll ja nicht die letzte sein!!!!

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.