Ich bin über die WDR Sendung "Wunderschön" auf Korfu erst so richtig aufmerksam geworden und möchte auch ganz bald mal dahin (hier der Reisebericht: http://www.wdr.de/tv/wunderschoen/sendungsbeitraege/2012/0902/05_mittelmeerkreuzfahrt.jsp)

Mein erster Gedanke bei den wunderschönen Landschaften und Dörfern war: Mietwagenurlaub! Wenn du nicht jeden Tag eine geführte Tour machen möchtest (das wäre mein Horror :-) ) kommst du nur so an die schönen kleinen Strände, auf die Berge, in die Dörfer usw.

Viel Spaß!

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Ich habe auch zwei Vornamen und gebe bei den Buchungen, falls nicht explizit danach gefragt wird (so z.B. bei Lufthansa), nur den ersten Vornamen an. Das war bisher kein Problem (inklusive Dubai-Flug).

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Hallo pokemon,

ich weiß leider nichts von einem Outlet und die Google Suche ergibt dazu, wie du wahrscheinlich weißt, auch keinen Treffer.

Ich kann dir leider nur raten, im Winter- und Sommerschlussverkauf die Augen offen zu halten. Ich habe in einem ganz normalen Sportgeschäft meine JW Jacke für 120 Euro statt 260 gekauft.

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Beginnt den Abend beim Edel-Italiener H'ugo (die Pizzas sind wirklich seeehr gut) - das ist genau der richtige Ort fürs Sehen und Gesehen Werden und es herrscht eine sehr ausgelassene Stimmung. http://www.hugos-pizza.de/ Und danach gehts weiter: ins Schumann's zum Cocktailtrinken und ins P1, wenn ihr reinkommt, ansonsten: Pacha, Baby, 089Bar.

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Die Wiesn ist sehr sicher. So viele Securities und Sicherheitsvorkehrungen wie dort findet man auf sonst keinem deutschen Fest. Gerade für Teenies bietet das Oktoberfest natürlich noch viel mehr als nur die Bierzelte.

Jugendliche unter 16 dürfen ohne Erziehungsberechtigten nicht in die Bierzelte. Ausweisekontrollen stehen dort auf der Tagesordnung. Theoretisch dürfen Jugendliche unter 16 ab 20 Uhr ohne Aufsichtsperson nicht mehr auf das Festgelände. Das wird aber nicht wirklich kontrolliert. DIe INformationen stehen auch hier noch einmal: http://www.ganz-muenchen.de/oktoberfest/kinder/tipps_familien_mit_kindern.html

Gerade weil aber auch Ältere dabei sind, würde ich nicht allzu strenge Regeln vorgeben. Generell sind sehr viele Münchener Jugendliche abends auf der Wiesn unterwegs, darunter viele Mädchengruppen. Um 23 Uhr ist sowieso Schluss auf dem Festgelände. Wichtig ist nur, dass niemand von der Gruppe separiert wird. Vielleicht könnt ihr euch auf 23 Uhr wieder zu Hause sein einigen?

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Ich kenn nur diesen Drehort: Die Treppe vorm Museum of Modern Art in Philadelphia, auch "Rocky Treppe" genannt, weil Rocky Balboa alias Sylvester Stallone da im Film trainiert hat. Hier ein Artikel dazu: http://www.welt.de/reise/article714092/Die_Pose_kennen_wir_doch_Wo_Rocky_boxen_lernte.html

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Die Einschätzung von berlincitygirl halte ich auch für sehr euphemistisch.

Die genannten Öffnungszeit sind korrekt, allerdings kann man am Eröffnungstag auch bereits früher rein. Bier gibt es aber erst nach dem Anstich um 12. Unter der Woche findet man mittags schon noch Plätze, auch in der Gruppe. Am Wochenende sieht man tatsächlich Menschentrauben vor den Zelten, die vor 9 Uhr auf Einlass warten. Da kann es sein, dass um 11 die Zelte dicht sind.

Am späten Nachmittag findet nochmal ein Umschwung statt, da Reservierungen zu Ende gehen, das heißt man Glück haben und einen Tisch bekommen. Abends muss man generell recht lange suchen und in Kauf nehmen, sich zu wildfremden Leuten an den Tisch zu pressen (das gehört einfach dazu :). Eine schöne Alternative sind immer die Biergärten vor den Zelten, wo es nciht so zu geht und auch nicht so ein Gedränge herrscht (natürlich nur bei schönem Wetter empfehlenswert).

Reservierungen kriegst du um diese Jahreszeit keine mehr, die werden bereits im April vergeben und sind sehr schnell ausverkauft. Schau mal hier http://www.oktoberfest.de/de/article/Das+Oktoberfest/Service/So+reserviert+man+einen+Tisch+im+Festzelt/458/

Im Internet gibt es auch Anbieter, aber ich habe keine wie seriös die arbeiten!

Und noch ein Tipp zum Schluss: die historische Wiesn! kostet 4 Euro Eintritt, aber man bekommt Oktoberfest pur, traditionell und gemütlich, ohne die ganzen Touristen und die furchtbare Musik!

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Das eine lässt sich nicht vom anderen trennen

Wenn man sicht nicht gerade im Rotlichtviertel befindet, merkt man meiner Meinung gar nichts von irgendwelchen Sündenpfuhlen, sondern erlebt eine kulturell reiche Stadt, die gepflegt, charmant und unvergleichlich ist. Nichtsdestotrotz gehört "die andere Seite" dazu, man muss sie und die Drogen- und Sextouristen akzeptieren - denn gerade diese Offenheit ist es, was Amsterdam so toll macht.

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