Ich verbringe jedes Jahr den Sommer in Dänemark. Bezahlt wird im Normalfall mit Bargeld, selbst bei größeren Einkäufen kein Problem. Tanken ist praktischer mit Kreditkarte, da man auch viel an Automaten bezahlen kann. Bei Einsatz einer Kreditkarte muss man immer die Gebühr berücksichtigen, die das eigene Institut berechnet (DKR zu EUR). Bei Einsatz der MasterCard von Advanzia spart man diese Gebühr. Wenn man die Visa-Karte der DKB einsetzt, kann man auch Bargeld am Automaten in jeder Höhe gebührenfrei abheben! So kann man die Bezahlung in Dänemark optimieren.

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Deutscher Lebensstil ist noch teilweise in Texas, 65 km südlich von Austin, anzutreffen. In** New Braunfels** und in** Fredericksburg** findet man noch deutsche Auswanderer-Nachfahren und deren Geschäfte, Restaurants und Festivitäten. Natürlich ist alles inzwischen amerikanisiert, aber man kann noch deutsch sprechende Mitmenschen antreffen und viel Verständnis für das Interesse an deutschem Brauchtum in der heutigen Umgebung. Nachstehend ein Auszug aus Wikipedia über die Ursprünge: "Deutsche Einwanderer haben den US-Bundesstaat wesentlich mitgeprägt. Caroline Ernst war mit ihrer Familie die erste deutsche Siedlerin. Ein schwärmerischer Brief ihres Vaters nach Deutschland 1832 war einer der Auslöser für das deutsche Engagement in Texas.

Die organisierte deutsche Einwanderung begann 1834 mit den Dreißigern und ist vor allem der Gießener Auswanderungsgesellschaft und dem Verein zum Schutze deutscher Einwanderer in Texas, auch bekannt als Mainzer Adelsverein, zu verdanken. Nach der Märzrevolution von 1848 folgten noch einige der Forty-Eighters.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren etwa 100.000 Texaner deutschsprachig. Die meisten siedelten in Zentraltexas im so genannten Texas Hill Country, den German Hills im Bereich von Austin und San Antonio. Frühe Siedlungen waren die Latin Settlements, gegründet von deutschen Auswanderern. Vor allem der Einfluss des Ersten Weltkriegs führte zu einem deutlichen Rückgang der deutschen Sprache. Der deutsch-englische Mischdialekt wird auch Texasdeutsch genannt.

Der Einfluss deutscher Einwanderer zeigt sich an Ortsnamen wie New Braunfels (gegründet 1845 von Carl Prinz zu Solms-Braunfels, einem Mitglied des Mainzer Adelsvereins) und der Bezeichnung des Wasserparks Schlitterbahn. In New Braunfels, etwa 65 km südlich der Hauptstadt Austin, wird alljährlich das Wurstfest gefeiert. Im Ortsteil Gruene, gegründet 1872 von Henry D. Gruene, befindet sich die älteste erhaltene Dance Hall in Texas, die Gruene Hall. Sie ist heute ein historischer Ort für Live-Musik und Tanzveranstaltungen.

Auch bei Fredericksburg (gegründet 1846 und zu Ehren von Prinz Friedrich von Preußen (1794–1863), einem weiteren Mitgliedes des Mainzer Adelsvereins, „Friedrichsburg“ benannt) ist eine deutsche Kolonie. Die örtliche Handelskammer begrüßt Besucher im Internet mit „Willkommen“, die Speisekarten von Restaurants sind teilweise zweisprachig." Ein Ersatz für einen Besuch in Deutschland wird das aber niemals sein können!!

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Man kann durchaus den Sonnenuntergang direkt an der Algarveküste erleben. Anbei zwei Bilder, die im Februar an Buchten bei Carvoeiro entstanden sind. Das erste Bild wurde an der Praia Centianes aufgenommen, das zweite mit dem Farol de Caroveiro im Clube Atlantico. Traumhaft!

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Wenn du dir den offiziellen Visitor Guide vom NPS National Park Service anschaust (http://www.nps.gov/deva/parknews/upload/Visitor%20Guide%202010.pdf), dann erhälts du alle aktuellen Informationen über Besucher-Attraktionen, Ausflüge und Verhaltensmaßnahmen im Death Valley. Von einer An- und Abmeldepflicht ist nicht die Rede! Bei meinem Besuch vor einigen Jahren gab es überall an der Durchfahrtsstraße und an den Startpunkten für Wanderungen "Survival Hints" mit diversen Überlebens-Hinweisen, vor allem sich mit ausreichend Wasser zu versorgen. Im Eigeninteresse kann man sich im Visitor Center abmelden für besonders lange Ausflüge, damit die Ranger Bescheid wissen, wo man sich aufzuhalten plant. Dann natürlich auch bei Rückkehr wieder zurück melden. Auf jeden Fall übernimmt niemand eine Haftung, wenn ein Besucher sich verläuft oder ums Leben kommt, was bei unvorsichtigem Verhalten immer wieder vorkommen soll. Im übrigen sollen im Center der Furnace Creek Ranch derzeit Bauarbeiten im Gange sein (siehe News), so dass es dort wohl gerade nicht sehr attraktiv ist für Übernachtungen (man entschuldigt sich schon im Voraus für die "mess"). Auf jeden Fall ist der Besuch im tiefsten Punkt der USA ein phantastisches Erlebnis!!

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