Eine Hochburg in Sachen "Nacht-und Partyleben "soll die slowakische Hauptstadt Bratisslava sein. In der ALtstadt sollen feierlaunige Menschen fast jeden Alters zu ihrem Recht kommen ! (So verstand ich die Frage von@"wasgeht"...)

Dennoch ,liebe/r @Tengen bekommst du 99 dicke Extra-Punkte

von mir, weil du auf wirklich Sehens-und Erlebenswertes in der Slowakei aufmerksam machtest- ich denke ,dass sich selbst Partyfreunde nirgendwo auf der Welt Unesco-Weltkulturerbe-Stätten entgehen lassen sollten.

Das Land unterhalb der Tratra -die Z i p s - birgt eine große Fülle naturkundlicher, kultureller, geschichtlicher Höhepunkte ......hier alles aufzuzählen würde jetzt den Rahmen sprengen......vielleicht einfach 'mal googlen :" Zips"....oder slowakisch :"Spis".....

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Im Rahmen einer West-Türkei-Rundreise, kamen wir , weil IZMIR eigentlich gar nicht im Programm stand ,gänzlich überraschend und völlig unvorbereitet in diese Stadt : Es war die Heimatstadt unseres sehr engagierten türkischen Reiseleiters ,und sein Vorschlag , sie uns , wenn auch nur kurz , zu zeigen, wurde von uns Rundreisenden begrüßt.

Danach dachte ich damals wie @tauss ....

Vor unserem 2.Besuch- "Landgangstag" während einer Kreuzfahrt - aber hatten versucht uns ein wenig kundiger zu machen ,und nach diesem Tag denken wir nun wie @"Henk Sipenholz" und @"serdarcelenk" :

Izmir wäre für uns persönlich immer wieder einen Besuch wert, denn auch unser zweiter Aufenthalt war ein viel zu kurzer ......

Das antike S m y r n a ( heute IZMIR ) - wurde vor beinahe 5000 Jahren gegründet .Diese Stadt hat eine mehr als wechsellvolle Geschichte:Von Zeiten der Antike an bis heute ist sie bewohnt von den unterschiedlichsten Völkerschaften...

HOMER ,der große griechische Dichter , der Autor der" Illias" und der "Odyssee" , soll- so sagen manche - hier geboren worden sein ; zumindest aber hat er hier gelebt.Hier wurden die berühmten "Smyrnas" , wertvolle Teppiche hergestellt....und ..und..und..

Doch nun ein "Zeitsprung " : S m y r n a war Ende 19.-Anfang 20.Jahrhundert das "NIZZA Kleinasiens" , ein höchst eleganter Badeort. Neben den dort in der Mehrzahl lebenden einheimischen christlichen Griechen und Armeniern siedelten sich derzeit da auch "Reiche & Schöne" aus ganz Europa und der Welt an.Sie hatten dort ihre Villen,ihre luxuriösen Bars und Clubs. Die westlichen Staaten hatten in Smyrna ihre Botschaften und Konsulate . Die Promenade, der "K o r d o n", war eine der schönsten und berühmtesten Uferstraßen der Welt.... Leider ist von all' dieser Pracht heute nur kaum noch etwas zu finden, denn, 1922 , während des Griechisch-Türkischen Krieges, brannte beinahe die gesamte Stadt ab.

(google einmal "Smyrna"und lies über die Hintergründe, und schau auch auf "youtube" unter "Smyrna1922" - es gibt Filmdokumente zu diesem traurigen Thema) - Wieder aufgebaut ist sie heute leider in sehr weiten Teilen eine nüchterne , eine Betonstadt......

All das "im Hinterkopf"suchten wir in IZMIR mit völlig anderen Augen nach den historischen Zeugnissen der Geschichte dieser Stadt... Und Zeit ,um in einem der modernen Cafes am "Kordon" einen Becher Granatapfelsaft zu trinken, nahmen wir uns auch....

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Diese mittelgroße ,alte holländische Universitätsstadt -45 000 Studierende - entfaltet so etwas wie "Großstadtflair" auf dem kompakten Raum des alten Innenstadtkerns -mit seinen Grachten vermittelt es sogar ein wenig "Amsterdam"-Gefühl.

Und wer sich für Architektur interessiert , der könnte hier überrascht werden : Mitten in der Stadtgracht liegt etwas, das aussieht wie ein Hochseeschiff, das sich dorthin verirrt hat : Das Groninger Museum -1994 erbaut ! Ein fantastisches Gebäude! Wechselnde, interessante Ausstellungen ......

Die Groninger trafen diesbezüglich nämlich einige ungewöhnliche und mutige Entscheidungen : Auch das "Forum" am Grote Markt , Das "WallHouse" , ein etwas eigenwillig anmutendes Wohnhaus, der "Affenfels", das Geschäftsgebäude der niederländischen "Gasunion" zeugen z.B. davon.

Aber auch die "Martinskerk" mit ihrer berühmten Schnittkerorgel am Grote Markt , das Universitätsgebäude und die Bibliothek ( Unigründung schon 1614) sind sehenswert.

Wir machten auf unseren Reisen zu einem Fährhafen (und retour) schon zweimals in Groningen Station, weil wir uns ein wenig umsehen wollten- es gibt auch hübsche Geschäfte, Cafes, Restaurants...und vor allem die scheinbar stets und ständig "mobilen" Studenten auf ihren Fahrrädern... Groningen ist eine liebenswerte Stadt...finden wir jedenfalls.

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Wir sind im Herbst/ Winter /zeitigen Frühjahr gern im ruhigen Illetas( westlich Palma).

Dort gibt's zwar nur wenige Geschäfte, aber der(Stadt) Bus nach /von Palma fährt tagsüber im 10min.Takt (abends sogar fast bis Mitternacht !!)

Wir machen dann von dort aus unsere Wanderungen entlang der Küste , z.B. bis PortalNous, wo auch in saisonfernen Zeiten chice Boutiquen und ebensolche Restaurants geöffnet sind ,und wo der Yachthafen immer etwas zum Schauen bietet.

Deia , Valldemossa ,Soller - von @moglisreisen schon empfohlen !! -solltest du aber auch unbedingt besuchen - das ist mit einem Leihwagen ganz unkompliziert , weil man von Illetas aus rasch auf die Schnellstraße kommt.

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Ich persönlich bin sehr empfindlich und werde selbst bei geringer Bewegung eines Schiffes ganz schnell ssekrank - ja, mittschiffs passierte es mir auch schon..

Deshalb greife ich meist rasch zu Medikamenten, und wenn es so richtig schwankt ,dann ist es mir egal ,ob ich dadurch müde werde - ich schlafe halt.

Jetzt habe ich - weil mir auch Busfahren nicht immer gut bekommt- mir dieses Präparat auf Ingwerbasis gekauft: "Zintona". "An Land" hat es gewirkt.

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Ich würde mich auf Sonnenschein und angenehme Temperaturen, aber auch auf Regenschauer, und besonders in den Highlands auch auf eine wenig kältere Luft einstellen.

Also: Stets Regenschutz bereit haben und auch einen Pullover, den man schnell übers T-Short oder Blüschen überstreifen kann .

Wir waren einmal Anfang Juni während einer Studienreise in Edinburgh oben am "Dugald- Stewart- Monument" gestanden , wo uns die Sonne beinahe erbarmungslos "aufs Gehirn schien", um uns einige Zeit später im Vorhof von Edinburgh Castle vor einem heftigen Regenguss - ganz schnell irgendwo unterstellend- schützen zu müssen ,und am nächsten Tag froren wir bei der Wanderung in den Highlands, um an anderen Tag am Loch Ness die Sonne wieder wohlig - warm zu fühlen.....

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Von Berlin - Hauptbahnhof nach Warnemünde fährt man ca.3h ( entgegengesetzt genauso) - so kann man's schaffen, an einem Tag hin und zurück zu kommen und etliche schöne Stunden am wunderbaren Strand zu erleben.

Interessant ist außerdem, dass man in Warnemünde die ein -uns auslaufenden Fährschiffe,mitunter auch Kreuzfahrtschiffe, beobachten kann.

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Als Atheistin erwarte ich , als Mensch trotz - oder gerade wegen - meiner Weltanschauschung von Andersgläubigen respektiert zu werden. Deshalb stehe ich Angehörigen verschiedenster Religionen ganz genau so gegenüber.Das bedeutet unter anderem für mich , dass ich , wenn ich in ihren Ländern als Gast unter ihnen weile,meinen Gastgebern Respekt erweise ,indem ich möglichst nicht gegen die dort herrschenden religiösen und gesellschaftlich- moralischen Normen verstosse.Es beginnt z.B.für mich im streng katholischen Polen damit, dass ich meine kleineren Kinder dort nicht unbekleidet am Strand umherlaufen lasse- ein Höschen genügt schon , um sich Einheimischen gegenüber diesbezüglich nicht als unhöflich zu zeigen.

Wenn ich erlebe, dass viele Frauen in muslemischen Ländern voll bekleidet im Meer und im Hotelpool baden, dann ist es mir klar, dass ich dort als Frau meinen Körper nicht zu freizügig und aufreizend bekleidet in aller Öffentlichkeit präsentieren sollte, um den Menschen in moralischer und religiöser Hinsicht nicht zu nahe treten.

Jordanien ist ein Islamisches Land : ca. 92% der Bevölkerung sind sunnitische Muslime. Man sieht - auch wenn man es in großen Städten möglicherweise nicht ganz so streng damit nimmt - dass die durch religiöse Gebote gegebene Kleiderordnung überall im Land befolgt wird. Nun als Ausländerin im knappen Bikini an Stränden zu verweilen ,erscheint mir persönlich gläubigen Muslimen gegenüber doch irgendwie nicht ganz angebracht. Für mich bedarf es also der Frage, ob ich es "tun kann" oder lieber lassen sollte , überhaupt nicht.

Es gibt genügend Möglichkeiten , sich dort - auch ein klein wenig "bedeckter" bekleidet - am Strand wohl zu fühlen.

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