Das ist dort genau das gleiche. Bei einer sehr hohen Sicherheitsstufe, wegen Terrorgefahr, musst du sogar damit rechnen, dass die Abfertigung derart langsam von statten geht, dass zwei Stunden kaum ausreichen. Informier dich auf der Homepage von JFK über die Sichwerheitsstufe: http://www.jfkiat.com/

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Ja, in der Monsunzeit ist es schlimm, aber man kann sich schützen, auch wenn das lästig ist. Alle Infos von http://www.nepal-dia.de/nepal_reisetips_informationen/R__zeit_Reisezeit_Nepal/r__zeit_reisezeit_nepal.html

**Die Blutegel, sie werden lichis in Nepalesisch genannt, kommen hauptsächlich in der Regenzeit von Juni bis September vor, Je später man in den Oktober kommt, je weniger wird man sei antreffen. Sie sehen wie kleine dunkle Würmchen oder Raupen aus und warten an Ästen und Blättern auf dass endlich mal ein leckeres essen vorbeikommt. Hiebei sind sie absolut nicht auf nepalesische Kost fixiert und verschmähen in keinster Weise auch eine ordentliche deutsche Mahlzeit. Sie kriechen dabei durch alle offenen Stellen, ja selbst durch die Schuhöhsen, durch die Knopflöcher und saugen sich an der Haut fest. Dann saufen sie mit Wonne und in bester Vampirmanier den Ranzen voll, bis sie dick und kugelrund sind. Davon können sie dann ihre Eier machen. also ganz entspannt sehen: Spende Blut- rette Leben, auch wenn es nur dass von vielen kleinen neuen Blutegelchen ist. Glücklicherweise schädigen sie einen nicht richtig, es tut nicht sonderlich weh und sie übertragen keine Krankheiten. Man muss immer die Augen offenhalten, dann entgeht man schon manchen. Wenn man dann die Gäste hat, kann man sie mit Tabak oder Salz einreiben, das mögen Sie nicht und lassen los. Deshalb sollt man bis Mitte Oktober immer eine Filmdose mit Salz in der Hosentasche dabei haben. Anbei zwei Zitate aus dem Nepalforum von Xavie und Tina: “ Wie kann man sich vor den Blutegeln schützen die bei Feuchtigkeit unterwegs sind?

Hmm. Augen offen halten, immer mal wieder die Klamotten absuchen und Egel wegschnipsen, bei richtigen Massenattacken Hemd in die Hose und Hose in die Schuhe stecken, Tabak (schreibt man das echt so?) auf die Haut reiben, schon festgebissene Egel mit Tabak berühren, dann lassen sie los und man kann sie wegschnipsen. Das sind die Hausmittelchen, die unsere nepalesischen Guides uns geraten haben, als wir zu Fuss durch den Dschungel im Regen mit tausend und abertausend Blutegeln, die auf den Blättern saßen und sich nach uns streckten... argh! Das wichtigste ist echt, die Augen offen zu halten! Xavie ja die blutegel, auf meiner ersten tour in Nepal fand ich sie auch sehr eklig, aber mit Salz ist es echt kein Problem, eine Prise drauf und ab sind sie. beim letzten mal fand ich sie gar nicht mehr schlimm, einfach nicht stressen lassen, sie tun ja wirklich nichts. viel spass auf deiner tour! Tina aus BerlinVergesst nicht, in der Aufregung ein paar gute Photos zu machen, Ihr könnt damit zu Hause schwer Eindruck schinden! **

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