Es gibt mehrere Varianten. Natürlich können sich Hotels Sterne selbst geben. Es gibt daneben aber auch zwei Organisationen, die Hotels bewerten. Eine davon ist: VisitEngland Gold and Silver Awards (oder Breakfast Awards), diese Hotels sind oft sehr, sehr gut. Daneben gibt es die AA. Du findest diese Bewertungen auf den Hotelseiten und sie hängen bei den Hotels auch (meist) neben dem Eingang aus. Auf dieser Seite kannst Du Dir ein kleines booklet herunterladen, in dem die Sternevergabe der AA erklärt wird:

http://www.uktripper.co.uk/hotel_groups/london-hotel-star-ratings-explained.cfm

Ich würde mich aber nicht nur darauf verlassen, da die Kriterien für die Vergabe sich manchmal von den eigenen Wünschen unterscheiden, also ein 2 Sterne Hotel bekommt diese für alle Bäder ensuite und abendliches Dinner. Letzteres würde ich nicht für unbedingt erforderlich halten. Also besser noch bei Tripadvisor, booking.com etc. schauen (nach dem Durchschnitt der Bewertungen, Nörgler gibt es immer).

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Doch, ich finde schon, dass diese Frage in das Forum gehört. Es geht ja um den Austausch von Erfahrungen und die sollten sich ja nicht nur auf die Matratzenqualität, Busverbindungen oder Straßenverhältnisse in unterschiedlichen Ländern beschränken. Aber ein großes Fass ist es und eigentlich kann jeder nur von persönlichen Erfahrungen berichten. Ich bin immer wieder sehr erstaunt und erfreut über die englische Gastfreundschaft und Freundlichkeit (nicht nur Höflichkeit). Ja, auch ich habe erlebt, dass eine der ersten Assoziationen Hitler ist, also in Bezug zu der anderen Frage. Das werden wir auch nicht mehr ändern können und ist sicherlich ein gravierenderes Problem als das mit anderen Vorurteilen. Beleidigungen oder Anfeindungen habe ich nicht erlebt, aber schon auch häufig den Wunsch darüber zu sprechen. Dabei habe ich oft festgestellt, dass ein großer Teil der Engländer sich viel stärker mit Geschichte auseinandersetzt und bei Gelegenheit (also eben dass deutsche Touris da sind) auch das Gespräch sucht. Über die NS-Zeit, aber auch über Themen der Zeitgeschichte und Politik. Ich habe da großes Interesse festgestellt. Ich fand es teilweise schon sehr peinlich (persönlich), dass viele Engländer viel besser über deutsche Geschichte & Politik Bescheid wissen als ich. Auch wird man häufiger, ob in Pubs, in B & B, bei den National Trust Gebäuden, als in anderen Ländern nach der Herkunft gefragt und ich hatte nie den Eindruck, dass dadurch irgendwelche Ressentiments entstanden sind. Gut, aber das sind halt persönliche Erfahrungen, aus denen ich nicht auf eine allgemein aufgeschlossene Haltung DER Engländer DEN Deutschen gegenüber schließen kann. Ähnlich positive Erfahrungen habe ich auch in Italien gemacht.

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Auf den Kanaren war es mir im Dezember auf jeden Fall warm genug zum Baden. Ich war auf Fuerte und auf Lanzarote. Wenn Du ein Stückchen aus Europa rausfliegen würdest, deutlich am wärmsten war das Wasser im Dezember in Agadir und da konnte ich auch problemlos am Strand liegen und mich sonnen. Auf anderen Inseln (Malta, Mallorca, Sizilien z.B.) war ich auch im Dezember schon (mein Weihnachtsfluchturlaub). Ich konnte dort auch überall baden, doch da war ich dann auch ziemlich allein im Wasser. Auf Fuerte und Lanzarote waren viele Leute noch baden. Für Januar bis März würde ich dann aber auch eher abraten, da kühlt sichs schon ab.

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Zunächst einmal finde ich persönlich Fuerte nicht langweilig. Wenn man natürlich viel Kultur im Urlaub erleben möchte und viel besichtigen, dann ist Fuerte sicher nicht die richtige Insel. 3-4 größere Ausflüge kann man aber schon machen. Dazu gab es hier auch schon einige Beiträge im Forum. Ich fand das Angebot an Souvenirs auf Fuerte auch ähnlich wie das z.B. auf Lanzarote und habe aus Vulkanstein gefertige Souvenirs mitgebracht (Aschenbecher, Kerzenhalter), dazu Kaktuslikör und Maulbeermarmelade. Daneben gab es noch schöne Strick- und andere Textilien. Die gibt es sicher auch auf anderen Kanareninseln. Auf Fuerte habe ich sehr viele Dinge gesehen, die mit der Fuerte-Ziege bedruckt sind, gesehen, vom Aufkleber über Schlüsselanhänger bis zur Tasche. Die sind auch teilweise ganz schön und ich finde die Ziege niedlich. Dann gibt es die Cuevo del Llano, eine Höhle, in der unzählige winzige Spinnen leben. Dort gibt es viele Souvenirs rund um diese Spinnen, für die Fuerte auch berühmt ist. Außerdem sind die Strände wunderschön. Ich habe daher auch eine kleine Menge Sand mitgebracht, den man dann zur Deko verwenden kann. Und ein paar kleine Steinchen. Das könntest Du z.B. machen, eine Kerze kaufen, eine Schale und die zuhause mit dem schönen Fuerte Sand füllen. Das ist ein individuelles Geschenk, das sicher niemand hat.

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Ich buche sehr viel über booking.com. Ich habe im letzten Jahr bestimmt 10-15 Unterkünfte über den Anbieter gebucht (teilweise auch kurz vor knapp, 30 Minuten vor Ankunft) und in diesem Jahr auch bereits 5-6. Sobald Du gebucht hast, bekommst Du eine Bestätigungsmail, die Unterkunft wird auch informiert und Du siehst bei booking.com auch die Stornierungsbedingungen. Das finde ich sehr komfortabel, weil man oft bis kurz vor knapp noch absagen kann, ohne dass Gebühren anfallen. Du gibst zwar Deine Kreditkarte an, aber bezahlt wird in der Regel vor Ort. Ich hatte im letzten Jahr nur eine einzige Ausnahme, das war in einem IBIS Hotel in Chesterfield, da wurde ich aber im voraus darauf hingewiesen, dass direkt bei Buchung bezahlt werden muss und ich keine Möglichkeit der kostenfreien Stornierung habe. Auch mit den Preisen habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht, letztes Jahr hatte ich da oft Schnäppchen, die Preise haben sich von denen, die auf der Hotelseite angegeben waren, deutlich unterschieden. So habe ich für die Hälfte im Rutland Arms in Bakewell übernachtet. Also, ich bin ein großer Fan von booking.com. Sicherlich kann man nie ausschließen, dass man auch mal schlechte Erfahrungen macht, aber meine Erfahrungen waren immer sehr gut.

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Ich denke auch, dass ein Crash-Kurs einer Sprachschule mit kleiner Gruppe und intensiver Betreuung am besten wäre. Da man die Sprache täglich übt, lernt man so sicher am schnellsten. Falls im Moment gerade keiner angeboten wird: http://www.amazon.de/Spanisch-30-Tagen-kompakte-Sprachkurs/dp/346829915X Ich komme ganz gut mit den Langenscheid-Sprachkursen in 30 Tagen zurecht, finde die sehr gut aufgebaut und man kann sehr schnell nach 1-3 Lektionen schon einiges sagen und verstehen. Nebenbei würde ich - zur Unterstützung - Filme mit spanischen Untertiteln schauen. Es gibt einige bei You-Tube (oder bei DVD'S Untertitel). Ich habe gestern The Advocate unabsichtlich mit spanischen Untertiteln (gab es nur so) geschaut und dabei einiges an Alltagsfloskeln gelernt. Wenn Du die Möglichkeit hättest, im Land selbst zu lernen, wäre das natürlich am besten, dann kannst Du alles sofort ausprobieren (z.B. Einkaufen, Restaurant ...). Bei uns an der Uni gibt es im Sprachenzentrum zudem Aushänge für Sprachstammtische, die einmal die Woche stattfinden. Das ist auch nicht schlecht. Oder es gibt Aushänge fürs Tandem-Lernen, ein Spanier möchte deutsch lernen, Du spanisch.

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Auch noch einmal meine Erfahrung zu englisch in Frankreich (ich lebe seit 2008 in Frankreich und habe seit 20 Jahren dort regelmäßig Urlaub gemacht): Ja, seit einigen Jahren geht es, wenn man sich auf großen Campingplätzen an der Cote d'Azur bewegt. An allen anderen Stellen: Nein (es mag natürlich immer mal Ausnahmen geben). Meiner persönlichen Erfahrung nach sind die Franzosen noch eher bereit, ein paar Bröckchen deutsch anzunehmen als englisch. Auch wenn ich fest davon überzeugt bin, dass viele es prima können. Ich habe schon einigen verzweifelten Engländern in Frankreich versucht zu helfen, weil sie bewusst nicht verstanden wurden. Was ich aber auch erlebt habe, gerade bei älteren Touristen: Es wird versucht, zu verstehen, was man möchte, egal ob man nur mit ein paar Brocken Französisch um sich wirft. Ich habe auf der anderen Seite auch wirklich unerträgliche Arroganz erlebt. Augen verdrehen bei meinen Französisch-Versuchen, einen Hinweis (nach einem viertelstündigen Gespräch, was aus meiner Sicht ganz gut verlaufen ist): wenn ich doch in der Schule Französisch hatte, warum ich denn dann nicht aufgepasst und es nicht gelernt hätte. Und ich meine von mir selbst, ich kanns so mittelprächtig. Allerdings und das ging aus einigen Antworten auch schon hervor: Das war alles in den großen Städten oder Leute, die aus großen Städten (vorzugsweise Paris) kommen. Offenbar geben sich viele Hauptstädter dort nicht gern als Cosmopoliten. Auf dem Land habe ich hingegen sehr viel Freundlichkeit erlebt. Ich würde Dir also raten, das wenige / schlechte Schulfranzösisch so weit aufzupeppen, dass du im Hotel, im Restaurant, beim Nach dem Weg Fragen zurechtkommst. Ein Wörterbuch mitnehmen, mit dem Du auch mal eine Vokabel nachschlagen kannst. Ich glaube, wenn man den Franzosen signalisiert: "Ja, ich möchte Deine herausragende, formvollendete, melodische, umwerfende Sprache so gern sprechen, bin aber zu strack, um sie auch nur annähernd perfekt zu beherrschen", dann kramen sie ihre Fremdsprachenkenntnisse heraus und werden zugänglicher.

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Dann hab ich auch mal grad gegoogelt. Dies ist eine Seite, die alle Drogerien auf Teneriffa auflistet: http://www.paginasamarillas.es/droguerias/all-ma/tenerife/all-is/all-ci/all-ba/all-pu/all-nc/1 Leider ist mein spanisch mau und meine geographischen Kenntnisse von Teneriffa sind noch schlechter, so dass ich nicht spontan ermitteln kann, was nahe Los Christianos liegt. Aber ich denke, so hast du einen Anhaltspunkt.

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Hätt ich nicht gedacht, dass mal jemand nach Delmenhorst fragen wird. Nun ja, in Delmenhorst gibt es die Nordwolle (bzw. gab es sie und daher heute ein Museum dazu). Nordwolle Delmenhorst - Nordwestdeutsches Museum für IndustrieKultur, Am Turbinenhaus 10-12. Eine Besichtigung ist eigentlich sehr interessant. Ich fand nicht nur die frühe Industriekultur interessant, sondern auch die Informationen zu den Gastarbeitern, die in der Nordwolle tätig waren. Das Stadtmuseum ist daneben. Abends vielleicht mal in die GraftTherme. Und danach in die Retro zum Feiern. Falls Du Dich in Delmenhorst trotzdem langweilst: Bremen ist direkt daneben. Du bist schon ziemlich nah an Bremen-Neustadt, wo sich Becks befindet, das man besichtigen kann und gleich eine Verkostungsprobe mitmachen kann. Von Neustadt aus kannst Du auch prima in die Stadt rüber. Ich meine auch, dass Du gut mit dem Zug fahren kannst, weil es nur eine Station mit der "Hasenbahn" (NWB) ist.

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Der Stiefel ist ein super Tipp. Ich kenne keine andere Lokalität, die so viel saarländische Spezialitäten anbietet. Das Schloss: muss man eigentlich nicht haben, es gibt wenig zu sehen außer der Aussicht, die man hinter dem Schloss auf die Saar und die Stadt genießt. Vor dem Schloss ist der Platz des unsichtbaren Mahnmals, was aber eben - unsichtbar ist (es sind umgedrehte Steine, macht schon Sinn, als ich im Saarland ankam, hielt ich es für einen Marketinggag). Wenn Du gern ein bißchen Barock und Stengel sehen möchtest, dann fange bei der Ludwigskirche an, betrachte auch die Häuser rundrum und gehe von dort zum Schloss, genieße die Aussicht und besuche das historische Museum mit den Kasematten. Auf dem Schlossplatz befindet sich auch der Eingang zum Museum für Vor- und Frühgeschichte. Teile davon sind jüngst erst renoviert worden, ich finde es ganz interessant. Direkt neben dem Musem abbiegen Richtung Innenstadt. Dort findest Du auf der rechten Seite eine Sammlung für sakrale und mittelalterliche Kunst. Gegenüber ist ein lustiger Eso-Shop. Am 1./2. Dezember findet auf dem Platz vorm Schloss (und diesen Weg runter) übrigens der wunderschöne Weihnachtsmarkt statt. Der geht leider nur zwei Tage, ist aber wesentlich besser als der direkt in der Innenstadt. Vom Schloss aus kannst Du (von dem Platz aus) runter und über die Brücke in die Stadt. Bevor Du in die Stadt kommst, siehst Du rechts das Theater (es gibt zwei Theater, dies ist das Staatstheater). Neben dem Theater findet sich die moderne Galerie (Franz Marc, blaues Pferdchen). Die ist aber im Moment geschlossen, da es etwas Trouble um den so genannten vierten Pavillon gibt. Du kannst Dich nun entscheiden, ob Du ein bißchen an der Saar flanieren möchtest (gleich nach der Brücke rechts halten, dann runter und links die Saar runter), ich finde den Weg wunderschön oder in die Stadt möchtest. Direkt gegenüber geht es in die Stadt zum St. Johanner Markt. Rund um den Markt sind einige Kneipen und Gaststätten, dabei lohnt es sich auch in die Nebenstraßen zu schauen. In einer findet sich z.B. ein belgischer Pub mit seltsamem Bier (Pfirsich, Kirsch...). Wenn Du auf dem St. Johanner stehst, kannst Du einmal geradeaus um eine weitere Kirche, die sehr hübsch ist, zu besichtigen. Links ab geht es dann die Bahnhofsstraße runter bis zur Europagalerie, die vor einiger Zeit neu gebaut wurde, ein Einkaufszentrum. Da bist Du dann schon in der Nähe vom Bahnhof. Wenn Du auf der anderen Seite gehst (also vom st. Johanner, das ist aber ein ganzes Stück!) kommst Du irgendwann an die Ostspange, Du läufst aber einmal am Anfang der Mainzer Straße am Hotel Domicil Leidinger vorbei, wo es definitiv das beste Frühstück der Stadt gibt! An der Ostspange ist ab 17.11. die Alexander-Kunz Theatre Show (abends). Sonst ist da weitgehend nur Industriegebiet (Mackes und Burger King). Weiter die Straße entlang kommt man irgendwann (beim Saarbasar links ab) zum Zoo (mit Auto oder Bus). Mir gefällt der Zoo sehr gut. Dort ist in den letzten Jahren viel getan worden und im Moment hat man dort auch weitgehend seine Ruhe :) Vor dem Zoo auf der rechten Seite an der Hauptstraße ist der Halberg. Auf dem Halberg kann man einen kleinen Rundgang machen, dort befindet sich im Wald versteckt ein altes Mithrasheiligtum. Das sieht so nicht so spektakulär aus, ist es aber :). Also, zurück zum St. Johanner Markt und der Innenstadt. In der Stadt sind mehrere Kinos, ein kleines Programmkino in der Nähe vom Domicil-Leidinger, zwei direkt in der Innenstadt (Passage und UT Kino) sowie eines Richtung Europa-Galerie in der Futterstraße (Camera 2). Ist ja jetzt auch das Wetter dafür. Es gibt auch ein Cinestar (nicht direkt in der Stadt). Vom St. Johanner aus geradeaus: Johanneskirche (sehr schön und da beginnen bald auch die Konzerte), rüber über Straße: das Nauwieser Viertel. Tolles Ausgeh-Viertel, viele Kneipen, einige Restaurants. Wenn Du direkt Weggehtipps suchst, Discos, Clubs etc. führe ich jetzt auch mal nicht an, würde ich auf die Seiten von Radio Salü schauen: http://www.salue.de/termineonline/ Weiter draußen: Der Deutsch-Französische Garten wurde ja schon genannt, da auch das obligatorische Spaßbad nebenan sowie ein - vor allem von Franzosen - stark frequentiertes Casino. Das sollte man auch machen: einmal rüber nach Frankreich, wenn Du nicht mit dem Auto bist: Saarbahn, Richtung Sarreguemines. (Forbach lohnt nicht). Weiter draußen andere Richtung: Richtung Uni sind Wildpark (schön zum Spazierengehen)und ein Klettergarten. Saarbrücken mag nicht so viele Attraktionen haben wie andere, wirklich große, Städte. Warum das Saarland aber meine Wahlheimat ist, liegt daran, dass man in der Umgebung unglaublich viel machen kann und es wirklich auch landschaftlich wunderschön ist. Zudem finde ich, dass Saarbrücken einen ganz besonderen Charme hat. Also, wenn Du noch weitere Tipps haben möchtest oder etwas spezifisches suchst, frag ruhig, ich liebe es, Werbung für das 'schönste Bundesland der Welt' zu machen.

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Ich würde Dir raten, Käsescheiben mitzunehmen, bei Streich- und Frischkäse könnte es Probleme geben, das habe ich schonmal in den Handgepäckbedingungen gelesen. Käsescheiben kann Dir wohl niemand verbieten, kannst Dir ja auch Brote zur Verpflegung machen und andersherum (aus Italien nach Deutschland) hat es bei uns auch mit größeren Mengen an Mozzarella (der wie ich finde so ein Zwischending ist) noch nie irgendwelche Beanstandungen gegeben. Wurst weiß ich allerdings nicht, aber soweit ich weiß, ist das innerhalb der EU völlig frei und ich habe am letzten Sonntag in Mailand jemanden völlig offen mit enormen Mengen an italienischem Schinken ins Flugzeug steigen sehen (Luxair).

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Ich würde die ècoute vom Spotlight Verlag empfehlen. Die ist zum Lernen optimal. Ich kenne die französische Variante nicht, habe aber ein Abo für Adesso, die italienische Ausgabe. Das hilft mir sehr. https://aboshop.spotlight-verlag.de/de/ecoute Da sind viele interessante Texte zu allen möglichen Themen mit Vokabelhilfen und Übungen drin. Vielleicht gibt es eine Probeausgabe.

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Wir haben schon oft eine Tour an der französischen Mittelmeerküste entlang gemacht (Juli und August). Uns hat neben der Cote d'Azur (die wirklich extrem voll ist, zumindest zwischen St. Tropez und Ste. Maxime) die Gegend um Marseillan Plage und Cap Agde gefallen. Ich habe es immer so gemacht, dass ich auf einer Karte mögliche Campingplätze eingezeichnet habe, die etwas weiter vom Strand entfernt lagen (mir den aktuellen Führer Camping France gekauft). Dort findet man eigentlich immer etwas, auch wenn man spontan am Strand nichts findet.

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Hallo, es war schon ein paarmal nur ein Einzelzimmer frei und wir brauchten eines zu zweit. Es hat nur ein Hotel in Norddeutschland das zugelassen (und einen Aufpreis genommen). Die anderen haben es abgelehnt, ein EZ an zwei Personen zu vergeben. Damit müsstest Du auch rechnen und einen Plan B für diesen Fall haben.

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Also, ich bin immer mit dem Zug und Rad durch Frankreich gereist, habe auch immer mal wieder zwischendurch Strecken mit dem Zug abgekürzt. Das Problem ist, dass man die Fahrräder anmelden muss und nicht jeden Tag Züge fahren, in denen man Fahrräder mitnehmen kann. Manchmal alle zwei Tage. Da muss man dann genauer planen und ist vor allem bei der Rückfahrt oder Teiletappen wenig flexibel. Unmöglich ist das aber nicht. Leihen kann man z.B. sich ein Rad in Avignon für 125€ pro Woche: http://www.provence-bike.com/location-velos-course.htm Ich würd die mal anschreiben, auch ob man die Räder wieder dort abgeben muss. contact@provence-bike.com Wenn ihr zwei Wochen fahrt, man kann natürlich für 150 Euro schon ein Fahrrad kaufen, z.B. bei Decathlon, da hab ich mir neulich erst welche angeschaut, das kann dann günstiger sein, je nach Zeitraum, als die Miete, aber was macht ihr dann mit den Rädern bei Urlaubsende? :) Ich würde euch raten, euch noch einmal bei der französischen Bahn zu erkundigen (oder auch beim ADFC, vielleicht helfen die dabei), das ist bestimmt günstiger.

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Also, ich kann weder auf der von lucas angegebenen Seite noch beim Zoll http://www.zoll.de/DE/Privatpersonen/Reisen/Rueckkehr-aus-einem-Nicht-EU-Staat/Einschraenkungen/Lebensmittel-und-Futtermittel/lebensmittel-und-futtermittel_node.html;jsessionid=5E46F0A3DA72B82633A847F2A09797F3 irgendeine Einschränkung der Einfuhr von Obst finden. Wenn es verboten wäre, dann müsste es dort deutlich aufgeführt sein. Ich sehe daher keinen Grund, warum du kein Obst mitnehmen solltest. Es hat offenbar keine gesundheitlichen Gründe und zollrechtlich gilt Beschränkung auf Eigenbedarf. Gute Heimreise!

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Hi, auch wenn ich natürlich volles Verständnis dafür habe, gern eine solche (Traum-)reise zu machen, muss man auch ein bißchen die Arbeitsgeberseite berücksichtigen. Du fällst sechs Wochen aus. Er kann auch nicht zusätzlich jemanden einstellen. Der Zeitraum ist ja normal zu lang als dass man Sachen liegenlassen könnte. D.h., das einzige Argument, was für mich (als Chef) zählen würde, wäre: Es ist sichergestellt worden, dass die anfallenden Arbeiten trotzdem ordnungsgemäß erledigt werden. Ich würde also versuchen, zu planen und auch mit den Kollegen zu sprechen, d.h. den Urlaub in einer Zeit nehmen, in der erfahrungsgemäß am wenigsten Arbeitsaufkommen ist (weniger Aufträge reinkommen... je nach Betrieb), dann festlegen: welche Aufgaben müssen vorher fertiggestellt werden (z.B. Quartalsabschluss, Anträge, was auch immer), dann würde ich klären, wer welche Aufgaben übernimmt, schonmal ordentlich mit Liste, Maria X übernimmt während der Zeit ... Peter B. übernimmt folgende Aufgaben. Das setzt natürlich voraus, dass Du Unterstützung bei den Kollegen bekommst. Wenn ein Mitarbeiter im Sinne des Betriebs/der Firma denkt und sich selbst bemüht, sicherzustellen, dass kein Schaden entsteht, dann sehe ich keine Gründe, aus denen der Urlaub nicht gewährt werden sollte. Ich drücke Dir die Daumen.

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Einen Vorteil hat Marseille allerdings im Sommer: Man kann eine schöne Schiffs- und Badetour machen: eine Tour führt vom Hafen zum Chateau d' If und den Inseln Frioul. Auf If kann man nicht baden, nur das Gefängnis besichtigen, von den Inseln aber schon. Das ist im Sommer eine wunderschöne Tour. Ich bin schon ein bißchen pingelig und mag nicht gern viele Touristen um mich haben. In Marseille fand ich es aber auch im Sommer erträglich. Ich war nur im Juli bzw. August da und es war nicht so, dass sich alle Touris gegenseitig auf die Füße getreten haben. Rund um den alten Hafen war es recht turbulent, aber noch ok. Zu Mara12: das ist eine wunderschöne Tour. Diese kleinen Küstenstädtchen haben ihren ganz besonderen Charme, gerade St. Raphael mag ich besonders. Dort finden im Sommer schöne Feste statt. Im Sommer ist die Strecke zwischen Ste Maxime und St. Tropez aber die Hölle und kann schon einmal 1 1/2 Stunden für die 10 km dauern. Die würde ich nicht unbedingt im Sommer auf mich nehmen. Wir nehmen dort immer Fahrräder oder ein Boot.

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1.) Die Miete: Also rein rechtlich könnt Ihr nicht mieten. Das müssten schon die Eltern tun, da niemand unter 18 rechtsverbindliche Geschäfte abschließen darf. 2.) Die Aufsichtspflicht Wenn alle 16 und älter sind, sehe ich kein Problem mit der Aufsichtspflicht. Eine ähnliche Frage hatten wir schonmal in Punkto Urlaub und bei 16 jährigen (und 17 jährigen) besteht keine permanente Aufsichtspflicht. Problematisch ist es bei 15 jährigen (und drunter). Dann sollten schon Personen über 18 dabei sein. 3) Alkohol: Unter 16 natürlich kein Alkohol, unter 18 keine Hartalkoholika. Sonst könnte es Probleme geben. Also genug alkoholfreie Getränke für U16 und Fahrer. 4) Musik: Keine so laute Musik (oder abgelegene Hütte) so dass sich kein Nachbar gestört fühlen könnte und es eine Razzia gibt. 5) Nach Hause kommen: Vorher genau klären (und den Eltern erklären), wer übernachtet und wie die anderen nach Hause kommen. Da müssten dann schon ggf. Eltern ran, die nachts abholen. Versichert auch den Eltern (und stellt es auf der Party auch sicher!) dass niemand auch nicht mit wenig Alkohol (von den Ü18) noch fährt. (Natürlich gehört dazu auch der Plan, wie Ihr dort hinkommt). 6) Aufräumen: Dann muss auch vorher noch geklärt werden, wer morgens wieder sauber macht. Sonst ist die Kaution für die Miethütte flöten (die auch wohl die Eltern vorstrecken müssen) und die Party ist für laaaange Zeit die letzte :) 7) Kaution: auch das vorher klären, wieviel fällig wird). 8) Notrufnummern bereithalten und jemanden (Erwachsenes), der in jedem Notfall auf jeden Fall verständigt wird. Ausreichend Handys dürften wohl kein Problem sein. 9) Erste Hilfe Set und Verbandszeug bereithalten.// vielleicht bei abgelegener Hütte sogar Feuerlöscher und/oder Rauchverbot in der Hütte (U18 ja eh nicht).
10) Ich drücke Euch die Daumen, dass es klappt und wünsche Euch eine schöne Party! :)

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An der Grenze entlang führt z.B. der: Blies-Grenzweg http://www.tourismus.saarland.de/de/der-blies-grenz-weg-premiumwandern Nach Auersmacher steigt's ein bißchen an. Das Biosphärenreservat Bliesgau ist sehr schön. Nur 10 km, aber ähnliche Strecke (die ich neulich mal gelaufen bin), der Link kommt gleich im Kommentar.

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