Das Gefährlichste beim Fliegen ist nach wie vor die Fahrt mit der Taxe zum Flughafen.

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Ich kann mir nicht vorstellen, dass es die genannten Medikamente in Thailand nicht gibt, zumal viele deutschsprachige ältere Menschen ihren Lebensabend in Thailand verbringen. Ich weiss z.B. von einem Bekannten, der in Pattaya zur Behandlung ins Krankenhaus musste, dass der dortige Chefarzt ein Schweizer war, mit dem er sich wunderbar in schwyzer-Deutsch unterhalten konnte.

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Kann leider keine aktuellen Angaben machen, dazu liegt meine Reise nach Japan zu lange zurück. Aber eines wird sich nicht geändert haben: Japan war damals und ist heute wahrscheinlich noch unverschämt teuer.

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Wenn Du einen Flug ohne Zwischenlandung gebucht hast, dann wäre es ein Nonstop-Flug. Direktflug heisst nicht, dass es keine Zwischenlandung gibt. Frage bei der Lufthansa nach, nur die können Dir eine aussagekräftige Antwort haben.

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wir waren 3 Tage in Chicago und ich hätte mir die doppelte Zeit gewünscht. Gleich am 1. Tag eine Tour mit hop-on-hop-off Bussen verschafft einen guten Überblick. Abends auf jeden Fall zum Navy Pier, dort kann man ordentlich Essen und eine Fahrt mit einem der Ausflugsboote auf den Michigan See, um die gesamte Skyline zu sehen, die zu den schönsten in den USA gehört. Ansonsten: Bummel über die "Mag", China-Town, Fahrt mit der "El", Rathaus, das alte Wasserwerk, House of Blues, die Brücken des Chicago River, Hancock-Tower und und und. Chicago lohnt sich auf jeden Fall.

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Ist schon einige Jahre her, dass wir in Colon angelegt haben, aber damals wurde schon davor gewarnt, alleine in die Stadt zu gehen.

Wenn die Reise in Colon endet,  werden mit Sicherheit Transfers nach Panama City zum Airport angeboten. Natürlich wollen Reederei und die ausführende Agentur daran verdienen und entsprechend teurer ist ein organisierter Transfer. Aber ich denke immer, wer sich eine Kreuzfahrt leisten kann, sollte auch das Geld für einen sicheren Transfer haben.

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Da ist Vorsicht geboten. Eine Bekannte hatte im vergangenen Jahr ihrer Cousine zum Geburtstag eine Kreuzfahrt geschenkt und die war überhaupt nicht begeistert. Zur Zeit ist ja im ZDF wieder das Traumschiff auf Sendung, vielleicht findest Du dabei die Gelegenheit, das Gespräch auf das Thema zu bringen, um ihre Meinung  zu erfahren. Alles Weitere findet sich dann.

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Ich kenne alle drei Inseln und muss sagen, Eure Recherchen gehen absolut in die richtige Richtung. Meine Lieblingsinsel ist Aruba, aber das ist mein Geschmack, ich mags bunt und laut und gehe auch gerne mal shoppen. Hat aber auch schöne Strände. Bonaire ist viel ruhiger, gibt landschaftlich nicht viel her, flach und karg. Ich tauche selbst nicht, aber es gibt viele Tauchschulen. Curacao ist, ich sags mal so, eine Mischung aus beidem.

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Keine weiße oder helle Kleidung tragen! Meine weißen Jeans habe ich einen Tag getragen, dann waren sie grau mit schwarzen Pünktchen.

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Es ist alles gesagt und geschrieben. Ich glaube nicht, dass es sich lohnt, Kleidung schneidern zu lassen. Die Zeiten sind lange vorbei. Es lohnt ja nicht mal mehr Kleidung zu kaufen. Zu teuer.

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Ich würde den Spiegel in den Koffer tun, ich denke, dort ist er zwischen Wäsche und Kleidung besser aufgehoben. Wenn ich immer sehe, wie die Leute ihre Taschen und Trollys rücksichtslos in die Gepackablagen stopfen und quetschen, würde mir um den schönen Spiegel angst und bange werden.

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Taxifahrer und größere Geschäfte nehmen auch Euro.

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Curacao ist eine tolle Insel, aber Aruba gefällt mir besser!

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Freiwillig würde ich diese Route nicht auf mich nehmen, da würde mir der Spaß am Urlaub vergehen.

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Hallo, ein Zwischenstopp lohnt auf jeden Fall. Die "Grüne Zitadelle" ist auf jeden Fall sehenswert. Dieses von Friedensreich Hundertwasser entworfene Ensemble sollte man nicht versäumen. Gute 15 Minuten Fußweg davon entfernt ist der Magdeburger Dom. Gruß HeMa

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Hallo, ich stimme Nanuk voll inhaltlich zu. Taxifahrer sind die besten Fremdenführer. Leider gibtg es auch ein Aber: Leider ist man selten allein im Hafen, meistens sind noch andere, oft sehr große, Pötte an der Pier und dann gibt es gerade auf kleineren Inseln schon mal logistische Probleme. Es gibt oftmals gar nicht so viele Busse oder Taxis, um alle Touristen zu befördern.Dann muss man schnell sein. Gruß HeMa

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