Wir waren dieses Jahr eine Woche von der Algarve bis nach Lissabon und zurück unterwegs (also noch das Landesinnere angeschaut) und die Woche war schon ganz schön vollgepackt. Vor allem für Lissabon und Umgebung solltet ihr euch ein paar Tage Zeit nehmen. Auch die Algarve ist wunderschön, da lohnt es sich allemal Zeit einzuplanen. Ich würde schon vorher in den reiseführer schauen und abwägen, was ihr unbedingt sehen wollt und was evtl. eher hintenanstehen kann. Dann könnt ihr euch einen Plan machen wieviel Zeit ihr in etwa braucht. Lieber mehr als zu wenig, dann wirds auch Urlaub und kein Stress ;)

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Einfach auch mal durch die Stadt laufen und sich treiben lassen, es gibt wirklich viel zu sehen. Mich hat auch das neue Akropolismuseum sehr beeindruckt, aber da muss man auch Wartezeit mit einplanen. Im Stadtviertel Exarchia kann man wunderbar Essen gehen, da gibts viele Tavernen, deshalb würde ich dir da eher zu raten als an er Plaka was zu essen (überteuert). Wenn du in viele Museen möchtest, dann musst du schon mindestens zwei Tage einplanen, sonst wird das zeitlich schlecht hinhauen. Und auch für die Akropolis sollte man sich schon Zeit nehmen (und auch einplanen, weil man evtl. länger warten muss), da geht die Zeit manchmal schneller rum als man denkt.

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Es gibt in Dietringen die Möglichkeit gut im Forggensee zu baden. Dort ist eine große Wiese, aber auch etwas Strand (der ist allerdings mehr Kiesel als Sand). Es gibt dort auch Toiletten und die Möglichkeit etwas zu essen und zu trinken zu kaufen. Eintritt kostet es keinen. Auf der anderen Seite kannst du auch zum Illasbergsee (ist auch der Forggensee, heißt nur anders), dort gibts auch eine Hütte und man kann auf der Liegewiese direkt am See liegen. Und sonst kannst du auch einfach so mal rumschauen, Eintritt kostet es, soweit ich weiß, nur, wenn du auf einen der Campingplätze gehen willst.

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Wir haben damals die Fähre für den Nachmittag gebucht und sind dann morgens daheim losgefahren, so dass wir gar nicht mehr in Ancona übernachten mussten. Da wir mit einem Bus unterwegs waren, hatten wir dann auch Camping on deck gemacht und haben dann eben in der Nacht wieder geschlafen. Das war alles überhaupt kein Problem und so haben wir uns eine Übernachtung gespart. Bei aller Liebe würde ich mein Auto dort am Fährhafen auch nicht gerne stehen lassen (und schon gar nicht am Check in, denn da werden oft Autos oder Camper aufgebrochen).

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Bei Altusried, genauer in Kimratshofen, hast du Natur und Bauernhoffeeling pur! Kimratshofen ist ein Weiler, der mitten im Allgäu in hügliger Landschaft liegt, einfach wunderbar. Wenn du mehr Infos haben möchtest, gebe ich dir gerne die Adresse eines tollen Bauernhofs mit Ferienwohnung dort.

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Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass man von Funchal aus sehr schnell an alle Ecken der Insel kommt. So könntet ihr euch dann dort ein Hotel nehmen, da nicht mitten in der Stadt liegt und dann mit dem Mietwagen die Insel erkunden. Wann wollt ihr denn fahren? Im Februar war grad an der Nordküste sehr wenig los, falls ihr also nur Ruhe sucht, dann seid ihr dort wohl ganz gut aufgehoben. Das Wetter ist dort aber regnerischer als an der Südküste, das müsst ihr eben im Hinterkopf behalten. Wir waren in einem Hotel nahe an Camara de Lobos (zu Fuß an der Strandpromenade ca. 15min). Nach Funchal rein sind wir dann immer mit dem Bus gefahren, für außerhalb hatten wir auch einen Mietwagen. Das Hotel hieß Orca Praia und war wirklich sehr sauber, hatte große Balkone von denen man dann den Sonnenuntergang beobachten konnte und liegt direkt an der Praia Formosa, einem der wenigen feinsandigeren Strände der Insel (aber kein weißer, sondern schwarzer Sand). Ich kanns sehr weiterempfehlen, das Personal war sehr nett, das Frühstück üppig und es gibt vom Hotel aus auch einen kostenlosen Shuttleservice in die Stadt. Allerdings muss man den rechtzeitig reservieren, da der Bus nur 8 Leute mitnehmen kann.

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Soweit ich das bei meinem Urlaub auf Madeira mitbekommen habe, sind immer recht viele Touristen auf der Insel, was unter anderem auch an den Kreuzfahrtschiffen liegt, die in Funchal anlegen und dann die Insel "überschwemmen". Ich war im Februar da und mit unserem Flieger kamen noch zwei weitere an, es ist also auch im Winter voll ;) Vom Klima her bist du im August bestimmt gut bedient, da es dann schön warm ist, aber nicht brechend heiß. So haben es uns die Einheimischen erzählt. Ich finde, ein Urlaub auf Madeira lohnt sich auf jeden Fall, die Insel ist wunderschön!

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Du kannst alleine hochgehen, das ist zwar anstrengend, aber noch lange keine Bergtour wie du sie dir vielleicht vorstellst. Du musst halt was zu trinken mitnehmen, weil es schon sehr heiß ist, aber machbar ist es definitiv. Anstrengend ist es je nachdem wie fit du bist, der eine schnauft mehr, der andere weniger. Hängt eben von der eigenen Kondition ab und kann nicht so pauschal gesagt werden. Und gefährlich ist es nur, wenn du mit Flip Flops hochgehst, weil der Weg eben nicht geteert ist. Also gute Schuhe anziehen! Und mach es, die Aussicht auf den Golf von Neapel ist echt sehr schön!

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Wir fanden es an der westlichen Algarve wunderschön .Dort gibt es viele kleine Dörfer oder Städte, die auch noch keine Bettenburgen sind. Es gibt natürlich auch dort einige Hotels, aber die sind doch eher kleiner gehalten. Teilweise bist du zwar nicht direkt am Meer, aber es gibt viele kleine und traumhaft schöne Buchten, zu denen man dann hinfahren kann (ist auch kein weiter Weg). Wenn du wirklich das Meer vor der Haustür haben willst, dann musst du auch mit Menschenmassen rechnen. Zumindest dann, wenn du von Frühling bis Herbst dort bist.

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Mit dem Linksverkehr hatte ich nie große Probleme, man gewöhnt sich wirklich schnell dran. Es stehen aber auch überall große Schilder rum, die einen immer wieder daran erinnern "Drive left". Und solange ihr anderen hinterherfahrt, gehts eigentlich. Nur beim Abbiegen müsst ihr euch eben ein wenig umstellen. Ich würde euch aber vom Fahren in London abraten. Autofahren in einer Großstadt macht nie Spaß, da ist es dann völlig egal, ob Rechts- oder Linksverkehr. In London kommt ihr doch eh schneller per Tube ans Ziel, da hat es doch echt keinen Sinn euch in die Staus einzureihen. Mit den Vorortzügen kommt ihr auch gut raus aus der Stadt. Ich finde, ein Mietauto in London ist Geldverschwendung.

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In Lothringen gibts einige Seen. Wir waren früher immer in Gondrexange, da hats einen kleinen See an dem direkt ein Campingplatz ist. Der Ort ist auch ganz nett, aber nicht sehr groß. Ich kann mich noch an viele Radtouren erinnern, die wir gemacht haben. In der Nähe des Campingplatzes gabs auf einem Hügel auch einen Bauernhof, wo wir immer frische Milch geholt haben. Das letzte Mal, dass ich dort war, ist schon ein paar Jahre her, aber auch damals fand ich es dort noch schön. Der See ist jetzt keine Perle, aber man kann gut schwimmen und baden. Einzig ein schöner Strand fehlt ein bisschen, da sind leider viele Steine. Dennoch hab ichs in guter Erinnerung.

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Bei uns hat der ADAC in Griechenland bei einer Panne geholfen, das lief alles einwandfrei. Wir hatten aber auch die Plus Mitgliedschaft. Aus unserem Bus ist auf einmal das Öl einfach nur rausgelaufen, so dass uns gar nichts anderes übrig blieb, als beim ADAC anzurufen. Die haben dann mit dem Partner in Athen telefoniert, der für uns einen Abschleppdienst in Olympia besorgt hat. Und das alles an einem Samstag Mittag. Die Werkstatt war leider nicht mehr offen, aber der Bus wurde trotzdem hingebracht und vorerst "versorgt". Da wir ja darin übernachtet haben, hat der ADAC für uns ein Hotel organisiert, plus Mietwagen, da wir ja sonst gar nichts mehr hätten unternehmen können. Die haben auch die Taxifahrt zur Werkstatt gezahlt, das lief alles wirklich einwandfrei. Wir mussten nur die Reparatur bezahlen, alles anderen bekamen wir zurück. Nach dem Erlebnis bin ich froh, dass wir Mitglied sind, alleine und ohne Sprachkenntnisse der Landessprache wär das wirklich seeehr schwer geworden.

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